Hormonelles Ungleichgewicht? So bringst Du Deinen Hormonhaushalt wieder in Balance!

Stimmungsschwankungen, unreine Haut und Erschöpfung? Wir alle kennen sie, die unschönen Symptome, wenn der Hormonhaushalt mal wieder durcheinander geraten ist. Hormone sind wahnsinnig wichtig für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Doch wie können wir unseren Hormonhaushalt regulieren und ein Hormonungleichgewicht vorbeugen? Spielt die Ernährung hierbei wirklich eine zentrale Rolle? All diese Fragen haben wir für Dich in diesem Artikel zusammengefasst.

INHALT

Kleiner Hormon-Grundkurs 
In welchen Organen werden die wichtigsten Hormone gebildet? 
Wie gerät der Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht? 
Wie erkenne ich einen gestörten Hormonhaushalt? 
5 Möglichkeiten, um Deine Hormone in Balance zu bringen 
InnoNature Zyklus Set 

KLEINER HORMON-GRUNDKURS

Unsere Organe produzieren etwa 50 unterschiedliche Hormone. Aus diesen 50 Hormonen entstehen immer wieder neue Varianten. Kein Wunder also, dass bei dieser Vielzahl an Hormonen ein hormonelles Ungleichgewicht entstehen kann.

Wir haben uns ein paar besondere Hormone, die im direkten Zusammenhang mit dem Energielevel und der Gemütslage stehen, einmal genauer angeschaut: 

1. Das Beruhigungshormon: Progesteron

Progesteron wird auch als sogenanntes “Gelbkörperhormon” genannt und ist neben Östrogen für den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut verantwortlich. Dieser findet in der 3. Zyklusphase des weiblichen Menstruationszyklus statt. Wenn Du tiefer in das Thema einsteigen möchtest, lies Dir gern unseren Blogbeitrag zum Thema alternative Verhütungsmittel durch.

Progesteron wird auch als das “Beruhigungshormon” bezeichnet, da es – wenn es verstoffwechselt wird – eine beruhigende Wirkung auf den Organismus hat. Wird es nicht verstoffwechselt, schlägt sich das ganz schnell auf den Gemütszustand nieder. Es kann zu Depressionen und starken Stimmungsschwankungen kommen.

2. Das weibliche Sexualhormon: Östrogen

Wie auch das Progesteron wird dieses weibliche Sexualhormon in den Eierstöcken gebildet. In der ersten Zyklusphase – der Follikelphase – steigt auch der Östrogenspiegel an, was zu auffällig guter Laune führen kann. Östrogene können den Geist anregen und wahre Motivationsschübe verursachen. Fehlt es an Östrogenen, lässt das Stimmungstief nicht lange auf sich warten.

3. Das männliche Sexualhormon: Testosteron

Testosteron ist den meisten von uns als männliches Sexualhormon bekannt, dabei spielt es auch für den weiblichen Körper eine wichtige Rolle. Es wird in den Eierstöcken gebildet und fördert das Muskelwachstum. Dazu hat es auch Einfluss auf eine gesunde Körperfettbindung. Es sorgt bei uns Frauen für einen gesunden Sexualtrieb und ist förderlich für eine insgesamt positivere Lebenseinstellung. Ein Mangel bleibt oft unentdeckt, da wir Frauen dieses Hormon oft ganz außer Acht lassen. Die (Sexual)Hormone können übrigens auch einen Einfluss auf unser Hautbild haben – natürliche Hautpflegetipps halten wir in unserem Blogpost Skincare - Mit diesen Tipps zu einem natürlich schönen Glow für Dich bereit.

4. Das Kuschelhormon: Oxytocin

Vielleicht hast Du schon mal vom “Kuschelhormon” gehört? Dabei handelt es sich um Oxytocin. Dieses wird im Hypothalamus, einem Teil des Gehirns, gebildet und wird zum Beispiel beim Geschlechtsverkehr ausgeschüttet. Dabei sorgt es für eine Paarbindung. Biologisch betrachtet dient diese Bindung der Fortpflanzung – in unserer Wahrnehmung ist es eher als Vertrauen zu bezeichnen. Ein starker und anhaltender Mangel wird deshalb auch mit fehlendem Vertrauen in Beziehungen in Verbindung gebracht.

Eine Frau hält ein Baby in den Armen und stillt es.

Auch für die Mutter-Kind Beziehung spielt Oxytocin eine wichtige Rolle: Auf das gestillte Baby wirkt sich das Hormon beruhigend aus. Mangelt es dauerhaft oder gar krankhaft an diesem Hormon kann es Studien zufolge eine verringerte Fähigkeit für Empathie verursachen.

IN WELCHEN ORGANEN WERDEN DIE WICHTIGSTEN HORMONE GEBILDET?

Für uns Frauen spielen die Eierstöcke eine ganz besondere Rolle für die Produktion von Hormonen. Neben den Eierstöcken erfüllen aber noch weitere Organe die wichtige Aufgabe der Hormonproduktion:

Gehirn

In der Hormondrüse "Hypophyse", die vom Hypothalamus gesteuert wird, werden zum Beispiel folgende Hormone gebildet: 

  • Oxytocin
  • Wachstumshormon (STH) 
  • Luteinisierendes Hormon (LH), welches eine wichtige Rolle für den weiblichen Menstruationszyklus spielt

Bauchspeicheldrüse

Das bekannteste Hormon, welches im “Pankreas” gebildet wird ist:

  • Insulin

Schilddrüse

Zu den Schilddrüsenhormonen zählen:  

  • T3 (Trijodthyronin) und T4 (Thyroxin) 
  • Calcitonin

Nebennieren

Dieses kleine Organ besteht aus Nebennierenrinde und Nebennierenmark und ist eine der Haupthormondrüsen. Dieser Drüse entspringen vor allem die Stresshormone: 

  • Adrenalin und Noradrenalin
  • Cortisol

Doch auch ein Hormon, das genauer betrachtet ein Neurotransmitter und auch als Glückshormon bekannt ist, wird hier gebildet:

  • Dopamin

Darm

Im Darm wird ein großer Teil eines ganz besonders wichtigen Hormons hergestellt, das ebenfalls im Zusammenhang mit Glücksgefühlen bekannt ist, hergestellt: 

  • Serotonin
Grafik eines Darms, mit Blumen geschmückt.

Wie wichtig es ist, den Darm im Gleichgewicht zu halten und vor allem wie es Dir gelingt, erfährst Du in unserem Blogpost zum Thema Darmgesundheit.  

Damit sind jedoch längst nicht alle hormonrelevanten Organe genannt. Hinzu kommt außerdem, dass Hormone nicht immer nur an einem Ort gebildet werden. Die zum Teil höchst komplexen Hormon-Zusammensetzungen sind auf ein Zusammenspiel von mehreren funktionierenden Organen und Körperprozesse angewiesen.

WIE GERÄT DER HORMONHAUSHALT AUS DEM GLEICHGEWICHT?

Was kannst Du tun, wenn Dein Hormonhaushalt nicht mehr im Einklang ist und welche Beschwerden können erste Anzeichen dafür sein, dass Deine Hormone aus der Balance geraten sind? Zunächst wollen wir dafür einen Blick auf die Gründe werfen, die ein hormonelles Ungleichgewicht begünstigen können:

Die Pille und andere hormonell wirksame Mittel

Die Einnahme der Anti-Baby-Pille gleicht eigentlich einer Hormontherapie – und das oftmals bei einem völlig gesunden Organismus. Das heißt, ein Teil Deiner natürlichen Hormonproduktion wird still gelegt und durch künstliche Hormone ersetzt. Möchtest Du mehr zum Thema Anti-Baby-Pille und vielleicht auch konkret zum Absetzen der Pille erfahren? Dann schau in unserem Blogpost vorbei: Alternative Verhütungsmittel – darum ist die hormonfreie Variante die beste Wahl.

Nebenwirkungen der Anti-Baby-Pille

Nebenwirkungen, die sich ganzheitlich auf Dein Wohlbefinden niederschlagen, lassen häufig nicht lange auf sich warten und spätestens nach dem Absetzen der Pille, hinterlässt die jahrelange Einnahme von Hormonen ihre Spuren: 

  • Unregelmäßiger Zyklus 
  • Zwischenblutungen 
  • Verschlechterung des Hautbildes 
  • Erschöpfung 
  • Stimmungsschwankungen

Medikamente und ihre Auswirkungen auf den Hormonhaushalt

Neben der Anti-Baby-Pille gibt es noch weitere Medikamente, die Einfluss auf unseren natürlichen Hormonhaushalt nehmen können. Eine gestörter Hormonhaushalt als Folge einer Medikamenteneinnahme ist oft die Ursache für folgende Symptome:

Achtung: Nimm solche Nebenwirkungen bitte nicht auf die leichte Schulter, denn sie können vor allem langfristig ein Problem für Dein Wohlbefinden und Deine körperliche Leistung darstellen.

Sämtliche hormonell wirksamen Medikamente sollten also – wenn überhaupt – nur im Notfall und mit allergrößter Vorsicht “genossen” werden. Dazu zählen zum Beispiel  Kortikosteroide, Stimulanzien, Statine, Dopaminagonisten und Rexinoide.

Vitamin (D3)-Mangel

Vitamine und Nährstoffe im Allgemeinen spielen eine wichtige Rolle für einen gut funktionierenden und gesunden Organismus. Jod wird zum Beispiel für die Produktion von Schilddrüsenhormonen benötigt. Schau dir gern unsere veganen Jod-Kapseln aus Knotentang an.

Auch Zink trägt in vielen Bereichen zu einem normalen Stoffwechsel bei – und somit zum Hormonstoffwechsel. Unsere Zink Kapseln sind natürlich und vegan und werden aus den kraftvollen Blättern der Guave gewonnen.

 

Vitamine und Spurenelemente werden also zur Hormonproduktion und dessen Regulierung benötigt. Vitamin D3 nimmt hierfür eine besondere Rolle ein, denn bei Vitamin D3 handelt es sich eigentlich selbst um eine Hormon-Vorstufe. Unsere Vitamin D3 Tropfen gehören darum auch zu den beliebtesten Produkten unserer Kund*innen.

Unser Körper kann Vitamin D3 mit Hilfe von Sonnenlicht selber herstellen. Oft fehlt es aber genau daran, weshalb ein Mangel weit verbreitet ist. Zu wenig Vitamin D3 bedeutet gleichzeitig, dass auch die Produktion bzw. Regulierung weiterer Hormone aus dem Gleichgewicht geraten kann, da Vitamin D3 einen wichtigen Einfluss auf die Steuerung weiterer Hormone hat.

Die Auswirkungen von Stress auf Deinen Hormonhaushalt

Die meisten werden es bestätigen können: Gefühle haben einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheit. 

Doch auch außerhalb unserer direkten Wahrnehmung wirken sich Gefühle auf unseren Körper aus. Stress, Ärger, Wut und Angst – all diese Gefühle verursachen, dass wir vermehrt Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol ausschütten. Das ist erstmal ein ganz normaler Prozess und evolutionär gesehen auch gut so, denn diese Ausschüttung befähigt uns, in Gefahrensituationen schnell zu reagieren.

Beruhigt sich die Situation allerdings nicht oder fallen die Entspannungsphasen zu kurz aus, wirkt das negativ auf den gesamten Hormonhaushalt. Der hohe Stresshormonspiegel beeinträchtigt dann zum Beispiel die Produktion der Geschlechtshormone Östrogen und Testosteron. Deshalb gehen Stress und Sex selten Hand in Hand.

Wie Deine Ernährung Deinen Hormonhaushalt beeinflusst

Die Ernährung ist besonders wichtig für Deinen Hormonhaushalt, da sie notwendige Vitamine und Spurenelemente wie zum Beispiel Jod für die Schilddrüsenhormone liefert. Ohne diese Nährstoffe können bestimmte Hormone nicht ausreichend produziert werden. Eine einseitige und nährstoffarme Ernährung kann also auch mit schlechter Stimmung zusammenhängen, da es Deinem Körper schlicht an Glückshormonen fehlt.  

Julia steht in einer Küche und hält eine Orange in den Händen.

 

"Auch Heißhungerattacken oder wenn Du plötzlich Lust auf etwas ganz bestimmtes hast können eine hormonelle Ursache haben. Aber: Deine Ernährung kann Deinen Hormonhaushalt in beide Richtungen beeinflussen, das kannst & solltest Du Dir zu nutze machen."

 

Julia Lang (Fachberaterin für holistische Gesundheit® und Gründerin von InnoNature) 

 


Diese Umwelteinflüsse beeinträchtigen die Hormonbalance

Umwelteinflüsse wie Abgase oder auch Lebensmittel und Kosmetikprodukte enthalten hormonelle Schadstoffe. Sie greifen in unser natürliches Hormonsystem und somit in den gesamten Stoffwechsel ein. In vielen Fällen führen sie zu einem starken hormonellen Ungleichgewicht und können Erkrankungen aller Art verursachen.

Auf diese Schadstoffe solltest Du besonders achten: 

  • Pestizide 
  • Weichmacher (in Plastikflaschen und Co.) 
  • Innenbeschichtung von Konservendosen (Bisphenol A) 
  • Parabene (In Kosmetika)

Schau lieber einmal mehr hin, wenn Du etwas kaufst und informiere Dich gut über die Dinge, die Du täglich nutzt. Bei allem, das Du nicht selber machen kannst, können Dir zum Beispiel Qualitätssiegel oder klare Auslobungen aller enthaltenen Inhaltsstoffe eine Richtung weisen. Tipp: Es gibt auch spezielle Apps, mit denen Du die Etiketten von Produkte scannen kannst. So werden Dir direkt alle Inhaltsstoffe übersichtlich aufgelistet angezeigt. Du möchtest Deine Kosmetik lieber selber machen? Dann schau doch mal in unserem Artikel vorbei: Naturkosmetik selber machen: So stellst Du Deine eigene Körperpflege her!

WIE ERKENNE ICH EINEN GESTÖRTEN HORMONHAUSHALT?

Die Folgen eines hormonellen Ungleichgewichts sind vielseitig und nicht immer eindeutig zuzuordnen. Nicht verwunderlich bei der Bandbreite an komplexen Aufgaben, die unsere Hormone haben. 

Grafik mit Symptomen eines hormonellen Ungleichgewichts.
Es gibt jedoch einige Anzeichen, die typisch für diese Dysbalancen sind. Welche typischen Symptome können auftreten, wenn Deine hormonelle Balance gestört und im Ungleichgewicht ist?
  • Unregelmäßiger Menstruationszyklus
      
  • Depressionen 
     
  • Schlafstörungen und Müdigkeit
      
  • Haarausfall 
     
  • Unfruchtbarkeit
      
  • Verdauungsprobleme
      
  • Unstetiges Gewicht
    (trotz unverändertem Essverhalten)

 

 

5 MÖGLICHKEITEN, UM DEINE HORMONE INS GLEICHGEWICHT ZU BRINGEN

1. Achte auf eine ausgewogene Ernährung

Eine vielseitige und ausgewogene Ernährung kann Dir dabei helfen, Deine Hormone ins Gleichgewicht zu bringen. Deine Darmgesundheit ist hierfür besonders relevant, da im Darm sämtliche Vitamine, Nährstoffe und auch Hormone bereitgestellt und verteilt werden. Mehr zu Nährstoffen für die Female Balance liest Du auf unserem Blog.

Julia von InnoNature steht in einer Küche und schneidet Gemüse.

Viele Lebensmittel enthalten pflanzliche Hormone, denen nachgesagt werden, dass sie den körpereigenen Hormonen zum Teil stark ähneln und so auch unterstützend wirken können: 

Getreide und Pseudogetreide:

Hafer, Buchweizen, Amaranth

Nüsse und Samen:

Erdnüsse, Haselnüsse, Pistazien, Mandeln, Sonnenblumenkerne 

Leinsamen, Sesam

Kräuter und Gewürze: 

Senf, Frauenmantel und Schafgarbe (beide sind in unserem Frauentee enthalten), Nachtkerze, Salbei, Mönchspfeffer, Johanniskraut & Knoblauch, Gartenkresse, Meerrettich

Obst: 

Ananas, Bananen, Brombeeren, Aprikosen, Datteln, Feigen, Granatapfel, Sauerkirschen, Papaya, Kokosnuss 

Gemüse: 

Erbsen, Gurken, Möhren, Kartoffeln, Kichererbsen, Kürbis, Sellerie, Mungobohnen, Linsen

Auch aus ayurvedischer Sicht kann es durch die Nahrungsaufnahme zu einem Ungleichgewicht der Hormone kommen. Der Grund dafür liegt oft in einer unausgeglichenen Lebensführung und einer Ernährungsform, die vielleicht nicht zu Deinem Ayurveda-Typ passt, Dich unter Druck setzt und zu Stress führt. Vermehrter Stress verursacht ein Ungleichgewicht der Doshas.

In unserem Blogpost Mache den Test, welcher Ayurveda Typ bist du?  findest Du heraus, welcher Typ Du bist und worauf Du bei Deiner Ernährung achten solltest.

2. Ausreichend Bewegung für mehr Balance

Regelmäßige Bewegung ist wichtig für  Körper und Geist. Wenn wir Sport treiben, werden Muskeln beansprucht, was uns fit hält und kräftiger macht. Diese Muskelaktivierung bewirkt aber noch etwas ganz anderes: Deine Hormonproduktion wird angekurbelt.

Vor allem Dopamin, unser Motivator, Serotonin – unsere Glückshormon – und Endorphine, die körpereigenes Schmerzmittel und Stimmungsaufheller in einem sind, werden beim Sport vermehrt ausgeschüttet.

3. Finde emotionale Ruhe

Stress, egal ob physisch oder emotional, kann die Hormonbalance stark beeinflussen. Denn Emotionen und der Körper beeinflussen sich gegenseitig. Deshalb solltest Du auch Deinen Hormonen zuliebe stets auf Deine emotionale Ausgeglichenheit achten. Was auch immer Dir dabei hilft, Dich zu entspannen – tue mehr davon. 

Für manche Menschen hat sich Meditation und Journaling  (das systematische Aufschreiben Deiner Gedanken) als heilsam erwiesen, für andere sind es spezielle Hobbies, Bewegung an der frischen Luft oder Zeit mit geliebten Menschen. Auf unserem Blog findest Du Tipps, die Dir bei der bewussten Entspannung helfen können.

Tipp: Gesunder Schlaf ist übrigens die Basis für Ausgeglichenheit im Alltag. Das ist oft gar nicht so einfach, deswegen findest Du bei uns einen Beitrag mit nützlichen Tipps zum Thema Schlaf. 

4. Vorsicht bei chemischen Medikamenten und der Anti-Baby-Pille

Wir haben zuvor bereits erwähnt, wie schädlich bestimmte chemische Substanzen auf unseren Organismus wirken können. Sich von allem fern zu halten, ist schier unmöglich.  Deshalb hier ein kleiner Reminder: Achte so gut es geht auf die Dinge, die Du in Deinen Körper gibst und entscheide bewusst!

Du möchtest mehr zum Thema "Pille absetzen" erfahren? Dann schau in unserem Blogpost Fremdgesteuert durch die Pille? Die 7 besten Tipps zum Absetzen vorbei.

5. Vertraue auf natürliche Nahrungsergänzung

Bei einigen Vitaminen und Nährstoffen ist Dein Körper auf die ausreichende Zufuhr von außen angewiesen – denn unser Körper kann nicht alle Nährstoffe selber herstellen. Wenn Du einen Mangel hast, kann die Aufnahme über die Nahrung gar nicht immer gewährleistet werden. Natürliche Nahrungsergänzung ist hier eine wunderbare Unterstützung, um gezielt gegen einen Mangel vorzugehen oder diesen vorzubeugen.

InnoNature Zyklus Set

Der weibliche Zyklus kann als Wegweiser für Dein Wohlbefinden dienen. Ist er in Balance, ist das ein gutes Zeichen. Andererseits können Schwankungen, Schmerzen und Unregelmäßigkeiten auch auf ein Ungleichgewicht hinweisen, weshalb es immer sinnvoll ist, diese Unregelmäßigkeiten unter die Lupe zu nehmen, statt sie zu unterdrücken. Die traditionelle Pflanzenkunde hat einiges zu bieten, wenn es um den weiblichen Zyklus geht. Schon seit vielen Jahren wird hier auf ganz natürliche Methoden gesetzt, um Balance und Einklang herzustellen. Dieses Wissen haben wir zur Entwicklung unserer Maca und Mönchspfeffer Tropfen genutzt. Kennst Du diese beiden Supporter bereits und suchst nach ganzheitlichem und umfangreicherem Support, ist möglicherweise unser Frauen-Balance-Paket ein toller und wertvoller Begleiter für Dich.

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✔ Ganzheitliche Wirkung für Balance im weiblichen Körper.

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✔ Natürliche Inhaltsstoffe, vegan und tierversuchsfrei (Peta zertifiziert).

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✔ Mit jedem InnoNature Zyklus Set werden 2 Schulmahlzeiten für Kinder in Afrika (Burundi) ermöglicht.

 

Ich wünsche Dir viel Erfolg auf Deinem Weg und sende herzliche Grüße und ein hohes Wohlbefinden! Julia

 

Bild einer jungen Frau mit blonden Haaren und weißem T-Shirt. In der Hand hält sie eine Orange.

Julia Lang
Fachberaterin für holistische Gesundheit® und Gründerin von InnoNature.

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