Follow your Nature
Hast du ein Konto?
Logge dich ein, damit es beim Checkout schneller geht.
Schön, dass Du auf dieser Themenseite gelandet bist. Hier dreht sich alles rund um das Thema Fokus und Konzentration. Konzentration und Fokus sind wichtig, um effektiv zu arbeiten und sowohl private als auch berufliche Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Doch was bedeutet das genau, wie lassen sich die Konzentrationsfähigkeit und der Fokus gezielt steigern, um dadurch bessere Leistungen zu erbringen? All diesen Fragen gehen wir auf dieser Themenseite auf den Grund. Erfahre, was für eine Rolle Deine Nährstoffversorgung und Deine Ernährungsgewohnheiten für Deine Konzentrationsfähigkeit spielen und erhalte hilfreiche Tipps für mehr Fokus. Auf geht’s.
Im übertragenen Sinne heißt Fokus, dass wir unsere volle Aufmerksamkeit, Energie und Anstrengung auf einen bestimmten Bereich oder eine konkrete Aufgabe richten. Wer sich konzentriert, ist dazu in der Lage, eine ganz bestimmte Sache oder Tätigkeit so zu fokussieren, dass irrelevante Dinge im Umfeld ausgeblendet werden. In dieser Zeit ist das Gehirn meist besonders leistungsfähig.
Konzentration erfordert Anstrengung – sie ist kein Zustand, der sich von alleine einstellt und kann zusätzlich von verschiedenen Faktoren wie inneren und äußeren Ablenkungen erschwert werden. Es gibt einige Techniken und Strategien, um den Fokus und die Konzentration zu verbessern. Neben Ruhe und Struktur kannst Du Deine Konzentrationsfähigkeit auch gezielt trainieren. Mehr dazu liest Du weiter unten auf der Seite.
Konzentrationsschwierigkeiten kennen kein Alter. Es ist völlig normal, dass die Konzentrationsfähigkeit schwankt und, dass Deine Konzentration nach einiger Zeit nachlässt – schließlich braucht Dein Gehirn auch mal eine Erholungspause. Wenn es Dir jedoch schwerfällt, Deinen Aufmerksamkeitsfokus auf eine bestimmte Sache zu legen oder Deine Konzentration schon nach einem kurzen Zeitraum nachlässt, kann es sich lohnen, den Ursachen dafür auf den Grund zu gehen.
Beim Schlafen kann sich das Gehirn erholen und regenerieren, um am nächsten Tag wieder leistungsfähig zu sein. Empfohlen werden 7-8 Stunden Schlaf pro Nacht. Zu wenig Schlaf mit fehlenden Tiefschlafphasen ist ein häufiger Grund für Konzentrationsschwierigkeiten.
Nicht nur eine unausgewogene Ernährung, sondern auch bestimmte Erkrankungen, Medikamente und Stress können Deinen Bedarf für bestimmte Nährstoffe erhöhen oder die Aufnahme ihrer hemmen. So gelten beispielsweise die Antibabypille und Stress als wahre Vitamin-B-Räuber.
Das Gehirn benötigt genügend Nährstoffe, um reibungslos zu funktionieren. Eine einseitige Ernährung kann dafür sorgen, dass die Leistungs- und somit die Konzentrationsfähigkeit des Gehirns eingeschränkt ist. Auf welche Nährstoffe es besonders ankommt, erfährst Du weiter unten.
Körper und Geist bilden eine Einheit und hängen untrennbar miteinander zusammen. Daher profitiert Dein Gehirn von Deinem körperlichen Wohlbefinden. Sport und Bewegung stehen in einem direkten Zusammenhang mit dem körperlichen Wohlbefinden und so auch mit der Konzentrationsfähigkeit.
Handy, Laptop und Co. dauerbeschallen das Gehirn mit immer neuen Reizen und Informationen. Diese Reizüberflutung strengt das Gehirn an und verleitet dazu, Multitasking zu betreiben, statt sich nur auf eine Sache zu konzentrieren. Darunter leidet unsere Aufmerksamkeitsspanne. Indem wir das Handy immer in Reichweite haben und jederzeit erreichbar sind, erschweren wir es unserem Gehirn, den Fokus auf nur eine relevante Sache zu legen.
Ob bei der Arbeit, privat oder ganz allgemein im Alltag – wer viel Stress hat, hat den Kopf meist voll mit zahlreichen verschiedenen Dingen. Stress geht häufig einher mit einer emotionalen Dysbalance. Da fällt es schwer, den Fokus nur auf eine Sache zu legen und alles andere herum auszublenden.
Die Konzentration ist entscheidend für geistige Leistungsfähigkeit. Ein Großteil aller Konzentrationsschwierigkeiten sind selbst gemacht und liegen in unseren Alltagsgewohnheiten begründet. Verschiedene Faktoren wie Multitasking, Stress, Schlafmangel und digitale Ablenkungen können die Konzentration beeinträchtigen. Das klingt vielleicht beängstigend, bedeutet aber auch, dass Du durch kleine Veränderungen im Alltag Deine Konzentrationsfähigkeit verbessern kannst. Ein veränderter Lebensstil mit ausreichend Schlaf, Stressbewältigungstechniken und regelmäßiger körperlicher Bewegung können gegen Konzentrationsschwäche helfen. Auch Konzentrationsübungen wie Achtsamkeits- und Atemübungen können effektiv die Konzentration fördern. Kleine Veränderungen in der Umgebung wie frische Luft, angemessene Raumtemperatur und eine Lärmreduzierung können die Konzentration ebenfalls deutlich verbessern.
Reduziere Ablenkungen in Deiner Umgebung, indem Du Dir ein ruhiges Plätzchen suchst und Dir dadurch eine ruhige Arbeitsumgebung schaffst. Schalte zum Beispiel Benachrichtigungen auf Deinem Smartphone auf stumm.
Erlaube Dir, Dich voll und ganz nur einer Sache zu widmen und erledige Aufgaben der Reihe nach, statt gleichzeitig zwischen verschiedenen Aufgaben hin- und herzuspringen.
Schlafmangel ist einer der häufigsten Gründe für Konzentrationsschwierigkeiten. Achte darauf, dass Dein Gehirn die Zeit zur Regeneration bekommt, die es für eine optimale Leistung benötigt. Zwischen 7 und 8 Stunden Schlaf pro Nacht sind ideal.
Lege kurze Pausen während Deiner Arbeits- oder Lernzeit ein, um deine Konzentration aufrechtzuerhalten und Deine Energie zu steigern. Nimm Dir zwischen Deinen Konzentrationsphasen kleine Auszeiten für einen Spaziergang an der frischen Luft oder eine Yoga- oder Dehn-Einheit.
Wer regelmäßig (Ausdauer-)Sport treibt und dabei so richtig ins Schwitzen kommt, kann damit nachweislich auch seine Hirnleistung verbessern. Für einen idealen Effekt führst Du Deine Sporteinheit nicht lange vor dem Zeitpunkt aus, an dem Du Dich konzentrieren möchtest. Allgemein trägt jede Art der Bewegung zu einer besseren Konzentrationsfähigkeit bei.
Es muss nicht immer Kaffee sein. Neben dem klassischen grünen Tee haben weitere Kräuter eine anregende Wirkung und können Deine kognitiven Fähigkeiten unterstützen. Für mehr Konzentration eignen sich zum Beispiel Tees aus Waldmeister oder Ginkgo. Ebenso können ätherische Öle als Raumduft Deine Konzentration fördern – zum Beispiel der Duft der Zitronenmelisse, Bergamotte oder Pfefferminze.
Achte darauf, Deinem Gehirn genug Nährstoffe zur Verfügung zu stellen. Der wichtigste Energielieferant für Dein Gehirn ist Zucker (Glukose), damit es richtig funktionieren kann. Einfachzucker (wie zum Beispiel in Traubenzucker) sorgt zwar für einen direkten Boost, der Blutzuckerspiegel fällt jedoch genauso schnell wieder ab, und die Aufmerksamkeit lässt schlagartig nach. Besser geeignet sind Mehrfachzucker aus komplexen Kohlenhydraten. Diese lassen über einen langen Zeitraum gleichmäßig den Blutzuckerspiegel ansteigen und stellen lange und zuverlässig Glukose für Dein Gehirn zur Verfügung. Setze daher auf Vollkornprodukte, Reis, Kartoffeln, Obst oder Hülsenfrüchte. Neben Makronährstoffen spielen auch Mikronährstoffe wie Omega 3 eine Rolle. Mehr über “Konzentrationsnährstoffe” folgen im nächsten Abschnitt.