KONZENTRATION & FOKUS

Schön, dass Du auf dieser Themenseite gelandet bist. Hier dreht sich alles rund um das Thema Fokus und Konzentration. Konzentration und Fokus sind wichtig, um effektiv zu arbeiten und sowohl private als auch berufliche Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Doch was bedeutet das genau, wie lassen sich die Konzentrationsfähigkeit und der Fokus gezielt steigern, um dadurch bessere Leistungen zu erbringen? All diesen Fragen gehen wir auf dieser Themenseite auf den Grund. Erfahre, was für eine Rolle Deine Nährstoffversorgung und Deine Ernährungsgewohnheiten für Deine Konzentrationsfähigkeit spielen und erhalte hilfreiche Tipps für mehr Fokus. Auf geht’s.

Was bedeutet Fokus & Konzentration?

Im übertragenen Sinne heißt Fokus, dass wir unsere volle Aufmerksamkeit, Energie und Anstrengung auf einen bestimmten Bereich oder eine konkrete Aufgabe richten. Wer sich konzentriert, ist dazu in der Lage, eine ganz bestimmte Sache oder Tätigkeit so zu fokussieren, dass irrelevante Dinge im Umfeld ausgeblendet werden. In dieser Zeit ist das Gehirn meist besonders leistungsfähig.

Konzentration erfordert Anstrengung – sie ist kein Zustand, der sich von alleine einstellt und kann zusätzlich von verschiedenen Faktoren wie inneren und äußeren Ablenkungen erschwert werden. Es gibt einige Techniken und Strategien, um den Fokus und die Konzentration zu verbessern. Neben Ruhe und Struktur kannst Du Deine Konzentrationsfähigkeit auch gezielt trainieren. Mehr dazu liest Du weiter unten auf der Seite.


  • Konzentrationsschwierigkeiten kennen kein Alter. Es ist völlig normal, dass die Konzentrationsfähigkeit schwankt und, dass Deine Konzentration nach einiger Zeit nachlässt – schließlich braucht Dein Gehirn auch mal eine Erholungspause. Wenn es Dir jedoch schwerfällt, Deinen Aufmerksamkeitsfokus auf eine bestimmte Sache zu legen oder Deine Konzentration schon nach einem kurzen Zeitraum nachlässt, kann es sich lohnen, den Ursachen dafür auf den Grund zu gehen.

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Zu wenig Schlaf

Beim Schlafen kann sich das Gehirn erholen und regenerieren, um am nächsten Tag wieder leistungsfähig zu sein. Empfohlen werden 7-8 Stunden Schlaf pro Nacht. Zu wenig Schlaf mit fehlenden Tiefschlafphasen ist ein häufiger Grund für Konzentrationsschwierigkeiten.

Nährstoffmangel

Nicht nur eine unausgewogene Ernährung, sondern auch bestimmte Erkrankungen, Medikamente und Stress können Deinen Bedarf für bestimmte Nährstoffe erhöhen oder die Aufnahme ihrer hemmen. So gelten beispielsweise die Antibabypille und Stress als wahre Vitamin-B-Räuber.

Unausgewogene Ernährung

Das Gehirn benötigt genügend Nährstoffe, um reibungslos zu funktionieren. Eine einseitige Ernährung kann dafür sorgen, dass die Leistungs- und somit die Konzentrationsfähigkeit des Gehirns eingeschränkt ist. Auf welche Nährstoffe es besonders ankommt, erfährst Du weiter unten.

Zu wenig Bewegung

Körper und Geist bilden eine Einheit und hängen untrennbar miteinander zusammen. Daher profitiert Dein Gehirn von Deinem körperlichen Wohlbefinden. Sport und Bewegung stehen in einem direkten Zusammenhang mit dem körperlichen Wohlbefinden und so auch mit der Konzentrationsfähigkeit.

Lange Bildschirmzeiten

Handy, Laptop und Co. dauerbeschallen das Gehirn mit immer neuen Reizen und Informationen. Diese Reizüberflutung strengt das Gehirn an und verleitet dazu, Multitasking zu betreiben, statt sich nur auf eine Sache zu konzentrieren. Darunter leidet unsere Aufmerksamkeitsspanne. Indem wir das Handy immer in Reichweite haben und jederzeit erreichbar sind, erschweren wir es unserem Gehirn, den Fokus auf nur eine relevante Sache zu legen.

Stress

Ob bei der Arbeit, privat oder ganz allgemein im Alltag – wer viel Stress hat, hat den Kopf meist voll mit zahlreichen verschiedenen Dingen. Stress geht häufig einher mit einer emotionalen Dysbalance. Da fällt es schwer, den Fokus nur auf eine Sache zu legen und alles andere herum auszublenden.


  • Die Konzentration ist entscheidend für geistige Leistungsfähigkeit. Ein Großteil aller Konzentrationsschwierigkeiten sind selbst gemacht und liegen in unseren Alltagsgewohnheiten begründet. Verschiedene Faktoren wie Multitasking, Stress, Schlafmangel und digitale Ablenkungen können die Konzentration beeinträchtigen. Das klingt vielleicht beängstigend, bedeutet aber auch, dass Du durch kleine Veränderungen im Alltag Deine Konzentrationsfähigkeit verbessern kannst. Ein veränderter Lebensstil mit ausreichend Schlaf, Stressbewältigungstechniken und regelmäßiger körperlicher Bewegung können gegen Konzentrationsschwäche helfen. Auch Konzentrationsübungen wie Achtsamkeits- und Atemübungen können effektiv die Konzentration fördern. Kleine Veränderungen in der Umgebung wie frische Luft, angemessene Raumtemperatur und eine Lärmreduzierung können die Konzentration ebenfalls deutlich verbessern.

7 Tipps, zur Konzentrations-steigerung

Beseitige Ablenkungen

Reduziere Ablenkungen in Deiner Umgebung, indem Du Dir ein ruhiges Plätzchen suchst und Dir dadurch eine ruhige Arbeitsumgebung schaffst. Schalte zum Beispiel Benachrichtigungen auf Deinem Smartphone auf stumm.

Konzentriere Dich auf eine Sache

Erlaube Dir, Dich voll und ganz nur einer Sache zu widmen und erledige Aufgaben der Reihe nach, statt gleichzeitig zwischen verschiedenen Aufgaben hin- und herzuspringen.

Ausreichend Schlaf

Schlafmangel ist einer der häufigsten Gründe für Konzentrationsschwierigkeiten. Achte darauf, dass Dein Gehirn die Zeit zur Regeneration bekommt, die es für eine optimale Leistung benötigt. Zwischen 7 und 8 Stunden Schlaf pro Nacht sind ideal.

Gönn Dir Pausen

Lege kurze Pausen während Deiner Arbeits- oder Lernzeit ein, um deine Konzentration aufrechtzuerhalten und Deine Energie zu steigern. Nimm Dir zwischen Deinen Konzentrationsphasen kleine Auszeiten für einen Spaziergang an der frischen Luft oder eine Yoga- oder Dehn-Einheit.

Sport und Bewegung

Wer regelmäßig (Ausdauer-)Sport treibt und dabei so richtig ins Schwitzen kommt, kann damit nachweislich auch seine Hirnleistung verbessern. Für einen idealen Effekt führst Du Deine Sporteinheit nicht lange vor dem Zeitpunkt aus, an dem Du Dich konzentrieren möchtest. Allgemein trägt jede Art der Bewegung zu einer besseren Konzentrationsfähigkeit bei.

Anregende Kräuter

Es muss nicht immer Kaffee sein. Neben dem klassischen grünen Tee haben weitere Kräuter eine anregende Wirkung und können Deine kognitiven Fähigkeiten unterstützen. Für mehr Konzentration eignen sich zum Beispiel Tees aus Waldmeister oder Ginkgo. Ebenso können ätherische Öle als Raumduft Deine Konzentration fördern – zum Beispiel der Duft der Zitronenmelisse, Bergamotte oder Pfefferminze.

Ausgewogene Ernährung

Achte darauf, Deinem Gehirn genug Nährstoffe zur Verfügung zu stellen. Der wichtigste Energielieferant für Dein Gehirn ist Zucker (Glukose), damit es richtig funktionieren kann. Einfachzucker (wie zum Beispiel in Traubenzucker) sorgt zwar für einen direkten Boost, der Blutzuckerspiegel fällt jedoch genauso schnell wieder ab, und die Aufmerksamkeit lässt schlagartig nach. Besser geeignet sind Mehrfachzucker aus komplexen Kohlenhydraten. Diese lassen über einen langen Zeitraum gleichmäßig den Blutzuckerspiegel ansteigen und stellen lange und zuverlässig Glukose für Dein Gehirn zur Verfügung. Setze daher auf Vollkornprodukte, Reis, Kartoffeln, Obst oder Hülsenfrüchte. Neben Makronährstoffen spielen auch Mikronährstoffe wie Omega 3 eine Rolle. Mehr über “Konzentrationsnährstoffe” folgen im nächsten Abschnitt.

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  • Die Ernährung und die darin enthaltenen Nährstoffe spielen eine entscheidende Rolle für die Konzentrationsfähigkeit. Eine ausgewogene Ernährung liefert Deinem Gehirn die notwendigen Nährstoffe, um optimal zu funktionieren. Wie oben bereits erwähnt, ist Zucker der wichtigste Energielieferant für Dein Gehirn, am besten Mehrfachzucker aus komplexen Kohlenhydraten, wie sie in Vollkornprodukten stecken. Neben diesen Makronährstoffen sind auch Mikronährstoffe fundamental für Dein Gehirn. Insbesondere Omega-3-Fettsäuren, Eisen, Zink und Vitamin B spielen eine Rolle für die kognitive Leistung. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an diesen Nährstoffen ist, kann die Konzentration fördern. Regelmäßige Mahlzeiten, proteinreiche Lebensmittel sowie ausreichend Obst, Gemüse und Flüssigkeitszufuhr tragen dazu bei, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Zusammenfassend bedeutet das: Eine bewusste und ausgewogene Ernährung kann einen Einfluss auf Deine Konzentrationsfähigkeit haben.

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Zink

Auch Zink spielt eine wichtige Rolle für die Konzentration, da es an neurologischen Prozessen beteiligt ist. Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei, indem es die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen und dadurch die Freisetzung von Neurotransmittern begleitet. Neurotransmitter sind wichtig für die Kommunikation in unserem Gehirn. Die kognitive Funktion, also wozu unser Gehirn in der Lage ist, stellt die Weichen für die Leistungsfähigkeit und die Konzentration. Zudem trägt Zink zu einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel bei. Wie wir wissen, ist Mehrfachzucker aus komplexen Kohlenhydraten ein gutes Futter für unser Gehirn. Der Stoffwechsel der Kohlenhydrate macht “das Futter” für unser Gehirn überhaupt erst verfügbar.

Ginkgo & Ginseng

In China gehört Ginkgo in jede Hausapotheke und wird meistens mit kognitiver Leistung und dem Gedächtnis in Verbindung gebracht. Unter kognitiver Funktion sind die mentalen Prozesse zu verstehen, die uns die Verarbeitung & Speicherung von aufgenommenen Informationen ermöglichen. Ginkgo soll laut TCM (=Traditionelle Chinesische Medizin) dabei helfen können, die kognitive Leistung zu verbessern und zu bewahren. Das Selbe gilt für Ginseng.

Eisen

Eisen trägt zu einer normalen kognitiven Funktion, zu einem normalen Energiestoffwechsel und zu einem normalen Sauerstofftransport im Körper bei. Das bedeutet konkret, dass Eisen für die Sauerstoffversorgung des Gehirns und die Energieproduktion in den Zellen notwendig ist. Die kognitive Funktion ermöglicht uns zu denken, zu fühlen, zu urteilen, zu wollen und zu handeln. All diese Eigenschaften sind unerlässlich, damit Du Dich fokussiert und voller Konzentration ans Werk machen kannst. Zudem trägt Eisen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei und ein wacher Geist ist das A und O, um mit Fokus und Konzentration bei der Sache zu sein.

Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren, insbesondere die langkettigen Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure), spielen eine wichtige Rolle bei der Gehirnfunktion und der Konzentration. Denn Omega 3, genauer gesagt DHA, trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei. DHA ist Bestandteil der Zellmembranen im Gehirn und unterstützt die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen. Die Omega-3-Fettsäuren stehen daher im Zusammenhang mit Konzentrationsfähigkeit und kognitiver Leistungsfähigkeit.

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  • Wenn du Deine Aufgaben mit Fokus angehst, wirst Du feststellen, dass Du schneller Ergebnisse erzielst und in kürzerer Zeit mehr erledigst. Indem Du Dein Problem klar vor Augen behältst und effizient arbeitest, schaffst Du Dir mehr Freiraum, um Dich den Dingen im Alltag zu widmen, die Dir am meisten Freude bereiten. Mehr Freiraum heißt auch mehr Lebensqualität. Deine Freizeitgestaltung hat einen direkten Einfluss auf Deine Lebensqualität, da sie Dir die Möglichkeit gibt, zu entspannen, Deine Interessen zu verfolgen, Zeit mit Deinen Liebsten zu verbringen und neue Erfahrungen zu machen, was zu einem insgesamt erfüllteren und glücklicheren Leben beiträgt. Ebenso wie Du Deine Armmuskeln trainieren kannst, kannst Du auch Deinen Fokus trainieren.

UNSERE BUCHTIPPS ZUM THEMA FOKUS UND KONZENTRATION

Du möchtest dein Wissen über Nährstoffe für eine bessere Konzentration vertiefen oder Dich intensiver mit den Themen Produktivität und Konzentration auseinandersetzen? Großartig! Du wirst feststellen, dass es zu diesem Thema viele spannende und informative Bücher gibt. Um Dir bei der Auswahl behilflich zu sein, hat unsere Redaktion ihre Lieblingsbuchempfehlungen zum Thema für Dich zusammengestellt:

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    Ulrich Strunz erklärt, was das Gehirn benötigt, um sich gesund zu entwickeln und gesund zu bleiben. Oft stecken Fehlernährung und Bewegungsmangel hinter Konzentrationsschwäche und Vergesslichkeit.

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Fokussieren lernen – 5 Übungen für mehr Fokus

Fokus durch Achtsamkeitsübungen

Achtsamkeit bedeutet, bewusst im gegenwärtigen Moment zu sein, ohne zu urteilen, und mit voller Aufmerksamkeit und Wertschätzung für das, was gerade geschieht. Achtsamkeit setzt demnach einen gewissen Fokus voraus. Mithilfe von Achtsamkeitsübungen kannst Du lernen, Dich besser zu fokussieren. Journaling, ein Dankbarkeitstagebuch oder Meditation sind tolle Übungen, die Deine Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt lenken. Danach kann es Dir leichter fallen, Deine Aufmerksamkeit nur auf eine bestimmte Sache zu legen, ohne Dich ablenken zu lassen.

Fokussieren lernen mit Atemübungen

Indem Du bewusst und tief durchatmest, lenkst Du Deine Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment und beruhigst Deinen Geist. Diese einfache Atemübung kann helfen, störende Gedanken loszulassen und den Fokus auf das Wesentliche zu lenken. Du kannst sie jederzeit zwischendurch machen: Um Deine Konzentration und Deinen Fokus durch die Atmung zu stärken, setze Dich an einen ruhigen Ort, schließe die Augen und achte bewusst auf Deinen Atem. Atme tief ein und aus, zähle dabei bis vier und konzentriere Dich vollständig auf den Atemfluss. Wiederhole dies mehrmals und spüre, wie sich deine Atmung beruhigt und dein Geist klarer wird.

Lerne NEIN zu sagen für mehr Fokus

Es klingt banal, aber fällt vielen Menschen nicht besonders leicht: Lerne Nein zu sagen, um Deine Konzentration und Deinen Fokus zu stärken. Indem Du Dir bewusst Grenzen setzt und Dich nicht überlastest, schaffst Du Raum für Aufgaben, die Deine volle Aufmerksamkeit erfordern. Priorisiere Deine Ziele und sage "Nein" zu Ablenkungen oder Aufgaben, die Du nicht schaffst. So kannst Du Deine Energie gezielt einsetzen und Deine Konzentration verbessern.

Fokussieren dank eines festen Rahmens

Setze Dir zeitliche Fristen, damit Du Dich nicht zu viel ablenken lassen kannst und das Ziel greifbarer vor Augen hast. Dabei ist es wichtig, realistische Fristen zu setzen, damit Du Dir nicht unnötigen Stress aufhalst. Visualisiere Dein Fokusthema und lege Deinen Fahrplan mit festen Pausen im Vorfeld fest. Das schafft Struktur und gibt Dir ein Leitmotiv.

Kreativität für mehr Fokus

Nutze Kreativität als Werkzeug, um Deinen Fokus und Deine Konzentration zu steigern. Indem Du innovative Ansätze und neue Perspektiven in Deine Aufgaben einbringst, förderst Du nicht nur Deine Denkfähigkeiten, sondern auch Deine Konzentration. Hast Du zum Beispiel schon mal eine Gedankenreise versucht? Diese Methode bringt nicht nur Entspannung, sondern kann auch als kreatives Brainstorming dienen. Lass Deiner Fantasie freien Lauf, experimentiere mit verschiedenen Lösungsansätzen und finde heraus, was am besten für Dich funktioniert. Durch den Einsatz von Kreativität kannst Du Deinen Geist aktivieren und Deine Konzentration auf ein höheres Niveau heben. Disclaimer: Du solltest Fantasiereisen nur alleine unternehmen, wenn Du Dich psychisch in einer stabilen Lage befindest. Bei psychischen Störungen empfiehlt es sich, Fantasiereisen und Wahrnehmungsübungen nur unter fachkundiger Anleitung zu machen.


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Disclaimer

Das Angebot dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt/einer Ärztin oder Ernährungsberater*in verschrieben werden.