Quellen der Selbstfürsorge und Kraft: Shatavari und Co., die Wurzeln in der Ayurveda

Shatavari Wurzeln und Teile der Pflanze in einem Tongefäss

Die traditionelle und ganzheitliche Heilkunde Ayurveda lehrt, dass Gesundheit ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und seelischen Wohlbefindens ist. Immer im Zentrum: Die Aufrechterhaltung des harmonischen Gleichgewichts in uns. Dabei wird jeder Mensch als Individuum mit unterschiedlichen Bedürfnissen betrachtet und das Gleichgewicht durch eine Kombination aus Ernährung, Lebensstil, Bewegung und Entspannung ausbalanciert. Ein elementarer Bestandteil der Ayurveda ist die Pflanzen- und Kräuterheilkunde. Neben den Blättern, Samen, Blüten, Rinden, Kernen, Sprossen und Trieben haben in der indischen Heilkunde auch Wurzeln einen ganz besonderen Platz und eine spezielle Bedeutung. Sie spiegeln die tiefe Verbindung zwischen Natur und Mensch wider und schenken uns eine Vielfalt, die wir für unser Wohlergehen nutzen können. Wir betrachten ein paar besondere Wurzeln der Ayurveda und deren Kraft und Bedeutung.

Ayurveda – Die Wurzeln der indischen Heilkunst

Ayurveda, die älteste indische Heilkunst, leitet sich aus den altindischen Begriffen Ayus für Leben und Veda für Wissen ab – das Wissen vom Leben. Die Wurzeln dieser traditionellen, ganzheitlichen Heilkunde gehen bereits auf die ältesten schriftlichen Zeugnisse der indischen Kultur vor rund 5.000 Jahren zurück. Weil Ayurveda schon so lange existiert, konnte bereits ein großer Schatz an wertvollem Wissen gesammelt werden, der sich über die Jahrhunderte und Jahrtausende weiterentwickelt hat. Immer tief im Kern verwurzelt ist der Ansatz, dass die Natur das wertvollste Gut ist, das wir zum Leben haben und brauchen, um in unser Gleichgewicht und unsere Energie zu kommen. Die Pflanzenheilkunde ist ein wichtiger Bestandteil dieser traditionellen Heilkunde. Darum betrachten wir etwas genauer, welche Wurzeln einen besonderen Stellenwert in der Ayurveda haben und wie Du sie Dir individuell zunutze machen kannst. Weitere Tipps und Ansätze, mit denen Du Ayurveda in Deinen Alltag integrieren kannst, findest Du in unserem Blogpost Ayurveda und wie Du die indische Heilkunst für Dich nutzen kannst

Die Kraft der Wurzeln in der Ayurveda

Liebe ist die Wurzel von Mitgefühl und Liebe zu fühlen und zu geben und Liebevolles für andere zu empfinden, beginnt mit der Liebe zu Dir selbst. Eine simple Aussage, doch so einfach wie gesagt ist es manchmal nicht. Denn unsere Wahrnehmung von uns selbst wird durch viele Einflüsse geprägt – Dich so zu lieben, wie Du bist und vor allem weil Du so bist wie Du bist, ist ein Prozess. Fällt es Dir schwer, kannst Du damit beginnen, in kleinen Schritten Deinem Körper und Deinen Gedanken Zuwendung zu schenken. Denn nichts drückt Liebe und Fürsorge zu Dir selbst aus, als auf Dich und Deinen Körper acht zu geben und ihm Zuwendung zu schenken. Ayurvedische Praktiken können hier ein schöner Support sein. Denn dieser Ansatz ist in der Ayurveda seit jeher verankert – auf allen Ebenen, der körperlichen, geistigen und seelischen, fürsorglich mit uns umzugehen.

In der Ayurveda spielen Wurzeln dabei eine tiefgreifende Rolle. Sie stehen für die Basis und die Grundlage des Lebens, die Verbindung zur Erde, symbolisieren Stabilität, Stärke und Nährung. Eigenschaften, die auf uns übergehen sollen, wenn wir die Wurzeln nutzen. Sie speichern demnach die Lebensenergie, das sogenannte Prana – eine Energie, die für die Balance von Körper, Geist und Seele genutzt wird. Doch Wurzeln werden nicht nur als Symbol für tiefe Weisheit und die Verbindung zur Erde gesehen, sondern auch als Heilmittel. Denn Wurzeln enthalten wertvolle Pflanzen- und Nährstoffe und Eigenschaften, die sich die Ayurveda seit Jahrtausenden zunutze macht.

Ayurvedische Wurzeln im Alltag

In der ayurvedischen Praxis werden Wurzeln in verschiedenen Formen verarbeitet und verzehrt, um die Eigenschaften zu nutzen. So kannst Du sie wunderbar als Ritual für Dich und Dein Wohlbefinden integrieren. Besonders gängig ist die Zubereitung als Tee. Dazu werden getrocknete und zerkleinerte Wurzeln in heißem Wasser aufgegossen und nach einer bestimmten Ziehzeit getrunken. Ebenso häufig werden die Wurzeln fein gemahlen und als Pulver verwendet. Das Pulver kann dann etwa mit Wasser, Pflanzenmilch oder in Smoothies gemischt werden. Eine Vielzahl an Wurzeln kann so auch zu gekochten Speisen hinzugegeben und ganz einfach in die tägliche Ernährung integriert werden. Besonders bekannt sind hier Ingwer und Kurkuma, die häufig sogar frisch in Speisen verarbeitet werden.

Shatavari Wurzeln, eine Schale voller dem Pulver daraus und eine Tinktur in einem Glas.

Wurzeln als Dekots

Ebenfalls eine bekannte Verzehrform aus der Ayurveda sind sogenannte Dekokts, konzentrierte Auszüge oder Sude, für die die Wurzeln für längere Zeit in Wasser gekocht werden, bis sich die Flüssigkeit reduziert hat. Aus manchen Wurzeln, wenn sie erst kürzlich geerntet und noch saftig sind, lässt sich sogar ein Saft gewinnen, der frisch verzehrt werden kann.

Wurzeln zur äußeren Anwendung

Auch die äußere Anwendung ist mit vielen Wurzeln möglich und beliebt. Durch die Infusion von Wurzeln in Basisölen können verschiedene ayurvedische Öle angereichert und zum Beispiel für Massagen oder das Auftragen auf der Haut verwendet werden. Dasselbe gilt für Pasten, die aus dem Pulver von Wurzeln hergestellt werden. Zusammen mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten ergeben sich aus dem Wurzelpulver wohltuende und vielseitig einsetzbare Pasten für die äußere Anwendung auf der Haut.

Die Wahl der Form hängt von der spezifischen Wurzel, der beabsichtigten Anwendung und individuellen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Es ist immer ratsam, den Verzehr von ayurvedischen Wurzelpräparaten mit einer qualifizierten Person zu besprechen, auch und vor allem, wenn es bezüglich körperlicher Beschwerden zu Unsicherheiten kommt.

Ein Kaleidoskop ayurvedischer Wurzeln

Ayurveda beruht auf der Vorstellung, dass wir alle und alles im Universum aus den fünf Grundelementen bestehen: Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum. Diese Elemente sind in den drei Doshas, den Lebensenergien namens Vata, Pitta und Kapha manifestiert. Mehr über die drei Lebensenergien und deren Balance erfährst Du in unserem Blogpost. Verschiedene Wurzeln, die in der Ayurveda von Bedeutung sind, enthalten unterschiedliche Inhaltsstoffe, die Deinen Körper unterstützen und dem Gleichgewicht der Doshas zugutekommen sollen.

Brahmi

Brahmi, bekannt als Bacopa monnieri, ist eine Pflanze, die tief in der ayurvedischen Heilkunde verwurzelt ist. Traditionell wird die Brahmi als eine Pflanze gesehen, die die geistige Klarheit, die Konzentration und das Gedächtnis fördert. Die Brahmi gilt als Adaptogen, was bedeutet, dass sie den Körper unterstützen soll, sich an Stress anzupassen und dabei geistige Leistungsfähigkeit und Ruhe bewahren zu können. Die Wurzeln der Brahmi sollen das Vata- und Kapha-Dosha ausgleichen. Sie werden dafür in verschiedenen Formen verwendet – als Tee, Pulver, frisch oder in Öl eingearbeitet.

Ginseng

Ginseng, bekannt für seine knolligen Wurzeln, ist eine der bekanntesten Heilpflanzen im Ayurveda. Die am häufigsten verwendeten Arten sind Panax ginseng und Panax quinquefolius. Ginseng wird ebenfalls zu den Adaptogenen gezählt, die Deinen Körper in seinem Gleichgewicht unterstützen sollen. Interessante Infos zu Adaptogenen und wie Du sie nutzen kannst, findest Du auf unserem Blog. In der Ayurveda werden die Wurzeln der Pflanze für die revitalisierenden Eigenschaften geschätzt, insbesondere zur Stärkung der Ojas, also der Lebenskräfte, der Vitalität und zum Support der geistigen Funktionen. Ginseng soll alle Doshas in ihrem Gleichgewicht unterstützen und wird vor allem als Tee, Tinktur oder Pulver genutzt.

Guduchi

Guduchi, auch bekannt als Tinospora cordifolia, wird in der ayurvedischen Literatur häufig als Amrita bezeichnet. Diese altindische Bezeichnung in Sanskrit bedeutet so viel wie Unsterblichkeit, denn die Guduchi wird als Lebenselixier betrachtet. Die Guduchi ist eine Kletterpflanze, die meterlange Luftwurzeln ausbildet, die sich teilweise bis zu Baumkronen hinauf ranken. Die fingerdicken Wurzeln der Rankpflanze werden traditionell zum Support des Immunsystems und der Vitalität verwendet. Auch im Zusammenhang mit der Entgiftung des Körpers, der Hautpflege und der Verdauung findet die Wurzel Verwendung. Ihr werden antioxidative, entzündungshemmende, immunmodulierende Eigenschaften nachgesagt. Und auch die Guduchi wird als Adaptogen betrachtet und ist häufig als Pulver oder als Extrakt zu finden. Sie soll das Vata-Dosha stärken und Pitta-Dosha mildern.

Licorice

Licorice, besser bekannt als Süßholz, ist eine weit verbreitete Heilpflanze, die auch bei uns sehr bekannt ist. In der Ayurveda wird die Pflanze auch als Yashtimadhu bezeichnet, was ebenfalls süßes Holz bedeutet und wird für seine kühlenden, beruhigenden und ausgleichenden Eigenschaften geschätzt. Licorice wird vor allem bei einem unausgeglichenen Pitta-Dosha eingesetzt. Ebenso hat es eine lange Tradition im Kontext des Verdauungssystems, der Atemwege, des Immunsystems und bei Entzündungen. Verzehrt wird die Wurzel meist in Form von Tees, Tinkturen und als Pulver.

Kanchanara

Kanchanara, der Orchideenbaum, der auch als Bauhinia variegata bekannt ist, wird bereits in den ursprünglichsten Schriften der Ayurveda erwähnt und seit Jahrtausenden verwendet. Ihr werden abschwellende, reinigende und beruhigende Eigenschaften nachgesagt, weshalb sie traditionell für die Haut, bei Schwellungen und Menstruationsbeschwerden und für die Schilddrüse verwendet wird. Vor allem die Rinde und das daraus gewonnen Pulver ist von Bedeutung, im Speziellen bei Kapha- und Pitta-Dysbalancen.

Ashwagandha

Ashwagandha zählt ebenfalls zu den Adaptogenen. Eine besonders kraftvolle ayurvedische Pflanze. Sie wird zur Stärkung des Vata- und Kapha-Doshas eingesetzt, während sie das Pitta-Dosha in Schach hält. Aus den Wurzeln der Pflanze werden häufig Toniken, Pulver oder Extrakte gewonnen. Je nachdem, aus welchen Gründen Du Ashwagandha anwenden möchtest, kannst Du es entweder morgens verzehren, wenn Du über den Tag hinweg viel Nervosität empfindest oder abends, wenn Du wenn Du eine entspannte Abendroutine daraus machen möchtest. Mehr Details zu den spannenden Eigenschaften der Schlafbeere Ashwagandha findest Du auf unserem Blog.

Dashamula – Die Kraft aus 10 Wurzeln

Wenn wir über die Wurzeln der Ayurveda sprechen, darf Dashamula nicht fehlen. Übersetzt bedeutet Dashamula "zehn Wurzeln" und ist eine außergewöhnliche und synergistische Mischung aus ayurvedischen Wurzeln. Die Kombination der Wurzeln hat in der Ayurveda eine spezielle Bedeutung und soll laut der alten Heilkunst harmonisierend auf alle drei Doshas Vata, Pitta und Kapha wirken. Zudem werden der Dashamula antiinflammatorisch, schmerzlindernde Eigenschaften und ein Support für das Immunsystem nachgesagt. Besonders, wenn Vata aus dem Gleichgewicht ist und sich bei Dir Nervosität, Schlaflosigkeit und Verdauungsproblemen zeigen, soll Dashamula sich entfalten. Genau wie die ayurvedische Kräutermischung Triphala hat auch die Dashamula eine lange Tradition in der Frauenheilkunde. Wir stellen Dir die zehn Wurzeln von Dashamula vor:

  • Bilva ist bekannt für ihre beruhigenden Eigenschaften und die Linderung von Vata-Störungen.

  • Agnimantha soll die Entgiftung des Körpers und das Immunsystem unterstützen.

  • Shyonaka wird im Zusammenhang mit Entzündungen und Schmerzen verwendet.

  • Gambhari werden Eigenschaften nachgesagt, die das Gewebe supporten sollen.

  • Shalaparni soll ausgleichende Eigenschaften auf das Verdauungssystem haben und das Herz unterstützen.

  • Gokshura hat eine Tradition in der Anwendung rund um die Nieren.

  • Patala soll genau wie die Wurzeln Prishnaparni, Brihati und Kantakari unterstützend für die Atemwege sein.

Die Wurzeln der Dashamula können in verschiedenen Formen in den Alltag integriert werden: Als Tee, Pulver oder auch als Öl. So kannst Du beispielsweise eine Tasse Dashamula-Tee als Abendritual in Deine Routine aufnehmen oder Dir selbst mit etwas Dashamula-Öl eine entspannende Massage geben.


Shatavari: Die Wurzel für Körper und Geist

Eine weitere Wurzel, die einen hohen Stellenwert in der Ayurveda hat, ist die Shatavari. Shatavari, unter dem botanischen Namen Asparagus racemosus bekannt, ist eine Spargelart, die ursprünglich in Indien und im Himalaya heimisch ist. Sie hat lange, nadelförmige, weiche Blätter und filigrane, weiße Blüten, aus denen sich später rote Beeren mit etlichen Samen bilden. In der Ayurveda werden vor allem die feinen Wurzeln des wilden Spargels verwendet. Shatavari soll das Kapha-Dosha stärken und dabei unterstützend die hitzigen Eigenschaften des Vata- und Pitta-Doshas etwas dämpfen

Blüten und Blätter einer Shatavari Pflanze

In der Shatavari stecken wertvolle Pflanzenstoffe, darunter auch sogenannte Phytohormone. Phytohormone sind pflanzeneigene Botenstoffe, die im Aufbau unseren körpereigenen Hormonen ähneln können. Bei der Shatavari ist das Saponin Shatavarin das Phytohormon. Daneben werden der Shatavari etliche weitere unterstützende  Eigenschaften zugeschrieben, wie etwa antioxidative und entzündungshemmende Attribute. Auch mental soll Shatavari unterstützen.

Neben Saponinen enthält die Shatavari auch Flavonoide und Schleimstoffe. Flavonoide sind bei Pflanzen unter anderem für die Färbung verantwortlich und werden bei uns für ihre schützenden Funktionen geschätzt. Denn sie stärken die Pflanze von innen heraus. Schleimstoffe werden ebenfalls traditionell genutzt und so beispielsweise bei Hustenreizen eingesetzt. Insbesondere von biologisch weiblichen Menschen wird die Heilpflanze deshalb bereits seit Jahrtausenden geschätzt. Sie wird traditionell eingesetzt im Zusammenhang mit

  • der Fruchtbarkeit,
  • der weiblichen Libido,
  • PMS und Menstruationsbeschwerden,
  • hormonellem Ungleichgewicht wie etwa dem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS),
  • während der Stillzeit,
  • bei Beschwerden in der Menopause,
  • bei Verdauungsbeschwerden.
Weitere ganzheitliche und wohltuende Tipps aus der Ayurveda und zu den Doshas im Zyklus findest Du auf unserem Blog. Genau wie alle anderen Wurzeln, kannst Du Shatavari in Form eines Tees, in Pulverform, als Öl, Tinktur oder auch schlicht als Gewürz verwenden. Möchtest Du abends zur Ruhe kommen und Dein Vata-Dosha etwas ausgleichen, kannst Du beispielsweise ein leckeres warmes Getränk vor dem zu Bett gehen als Routine einführen. Dafür kannst Du das Pulver der Shatavari Wurzel zusammen mit anderen Gewürzen und Pulvern wie Kakao, Zimt, Kurkuma oder Ashwagandha in warme Pflanzenmilch geben. Wie wertvoll solche Rituale vor allem im Winter sein können und weitere ganzheitliche Tipps findest Du in unserem Blogpost Entspannt durch die kalte Jahreszeit mit Ayurveda.

InnoNature Female Balance

Unser Female Balance Pulver ist speziell für Menschen, die Support für ihre weibliche Balance suchen. Die Kombination aus Vitamin B6, Eisen, Chrom, Myo Inositol und den Superfoods Shatavari und Baobab bildet einen wertvollen Verbund für das weibliche Wohlbefinden. Die ayurvedische Wurzel Shatavari und die Früchte des Affenbrotbaums Baobab haben eine lange Tradition in der Frauengesundheit. Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei und ist so ein wertvoller Support für alle Menschen mit Menstruationszyklus. Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei. Abgerundet wird der Komplex von Eisen, das zur normalen Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin beiträgt und so vor allem Menstruierende unterstützt.

InnoNature Female Balance

✔ Die ayurvedische Wurzel Shatavari hat eine lange Tradition in der Frauengesundheit.

✔ Eisen trägt zur normalen Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin bei.

✔ Ein Messlöffel des Pulvers deckt bereits den täglichen Bedarf an Chrom und Vitamin B6.

✔ Natürlich, vegan und tierversuchsfrei (PETA zertifiziert).

✔ Mit jedem Female Balance wird eine Schulmahlzeit für Kinder in Burundi ermöglicht.

 

Ich wünsche Dir viel Erfolg auf Deinem Weg und sende herzliche Grüße und ein hohes Wohlbefinden! Julia

 

Bild einer jungen Frau mit blonden Haaren und weißem T-Shirt. In der Hand hält sie eine Orange.

Julia Lang
Fachberaterin für holistische Gesundheit® und Gründerin von InnoNature.

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