10 sanfte Tipps bei Sodbrennen: Natürliche Supporter und Ursachen

Frische Äpfel und Apfelessig in einem Glas mit Wasser verdünnt

Vielleicht hast Du es auch schon einmal erlebt und weißt, wie unangenehm es ist: Das Brennen in Oberbauch und Speiseröhre, das sich so anfühlt, als wäre ein kleines Feuer entfacht worden – Sodbrennen. Das brennende Gefühl hinter dem Brustbein wandert oft bis in den Hals und lässt Fragen aufkommen: Woher kommt das Brennen und was steckt dahinter? Wir wollen uns ansehen, was hinter Sodbrennen steckt und was Du dagegen unternehmen kannst.

So erkennst Du Sodbrennen

Wenn auch nicht regelmäßig, erleben doch die meisten Menschen mindestens einmal in ihrem Leben Sodbrennen. Um zu verstehen, ob das, was Du fühlst, wirklich Sodbrennen ist, wollen wir direkt einmal einige typische Symptome genauer betrachten:

  • Brennendes Gefühl
    Das markanteste Symptom ist das unangenehm brennende Gefühl hinter dem Brustbein, das sich vom Oberbauch, also oberhalb des Bauchnabels, bis zum Hals hinauf ziehen kann.

  • Druck in der Brust
    Viele Menschen berichten von einem Gefühl des Drucks oder der Enge in der Brust, das mit dem Brennen einhergeht. Bei manchen Menschen ist das Symptom kaum oder gering vorhanden, andere empfinden den Druck als beängstigend und sehr einnehmend.

  • Saurer oder bitterer Geschmack im Mund
    Wenn die Magensäure über die Speiseröhre besonders weit nach oben gelangt, kann es überall in der Speiseröhre und so auch im Mund zu einem sauren oder bitteren Geschmack kommen.

  • Schmerzen beim Schlucken oder Heiserkeit
    Die aufkommende Magensäure kann das Schlucken erschweren und ein schmerzendes, brennendes Gefühl auslösen, das vor allem beim Essen oder Trinken spürbar ist. Bei anhaltendem Sodbrennen können die Atemwege auch so gereizt sein, dass es zu Halsschmerzen, Heiserkeit und sogar Husten kommt.

  • Unangenehmes Aufstoßen & Übelkeit
    Häufiges Aufstoßen oder das Gefühl, dass etwas nach oben drängt, kann ebenfalls ein Symptom bei Sodbrennen sein. Werden das Brennen, Aufstoßen und der saure Geschmack zu intensiv, führt das bei manchen Menschen außerdem zu Übelkeit. Auch ein Reizdarm verursacht kann recht ähnliche Symptome verursachen – mehr Infos dazu findest Du auf unserem Blog.

  • Verstärkte Symptome im Liegen
    Handelt es sich um Sodbrennen, treten die Symptome häufig nach Mahlzeiten und zudem im Liegen besonders verstärkt auf.

Bist Du von Zeit zu Zeit mit dem brennenden Gefühl konfrontiert, können wir Dir sagen: Du bist damit nicht alleine. Dennoch ist das Gefühl natürlich nicht schön und kann verständlicherweise störend und unangenehm sein. Kommen die Symptome nur selten vor und sind auf gewisse Ursachen zurückzuführen, auf die wir gleich noch genauer eingehen, musst Du Dir jedoch nicht direkt Sorgen machen. Dennoch ist es sinnvoll, den Ursachen auf den Grund zu gehen und nach natürlichen und ganzheitlichen Supportern zu suchen.

Hinweis: Hast Du häufiger mit den Beschwerden zu tun, ist der Schmerz intensiv oder Du bist Dir unsicher, wie genau Du das brennende Gefühl oder andere Symptome deuten kannst, empfehlen wir Dir, ärztlichen Rat einzuholen. Denn auch andere Organe liegen im Bereich des Oberbauches und jedes Schmerzempfinden ist individuell.

Was genau passiert im Körper bei Sodbrennen?

Um Sodbrennen zu verstehen, werfen wir einen Blick auf den Körperbereich zwischen Mundraum und Magen. Besonders relevant ist der untere Teil der Speiseröhre. Denn dort befindet sich ein Ring von Muskeln, die den Übergang zum Magen geschlossen halten. Diese Muskeln nennen sich untere Ösophagussphinkter, kurz UÖS. Erst beim Schlucken von Essen und Trinken entspannen sich diese Muskeln und öffnen so den Durchgang zum Magen. Damit Nahrung und Magensäure nicht in die Speiseröhre zurückfließen, verschließen die Muskeln diesen Übergang die restliche Zeit über. Auch am Übergang vom Atem- und Speiseweg in der Mund- und Nasenhöhle befinden sich im Übrigen solche Muskeln, die sich erst mit dem Schlucken öffnen. 

Beim Sodbrennen kommt es zum Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre. Das ausgeklügelte System des Körpers funktioniert also in diesem Fall nicht, wie es soll. Die Muskeln am unteren Ende der Speiseröhre sind nicht stark genug oder entspannen sich zu oft und verhindern so nicht wie gewohnt den Rückfluss von Magensäure Richtung Speiseröhre. Was genau läuft falsch, mit dem Muskel und der Funktion? Normalerweise halten die Muskeln einen Druck aufrecht, der etwas über dem Druck im Magen liegt und verhindern so, dass die Säure aufsteigen kann. Aus verschiedenen Gründen kann diese Balance nicht aufrechterhalten werden. 

Mögliche Ursachen von Sodbrennen

Bevor wir uns Tipps und Supporter genauer ansehen, die sich bei gelegentlichem Sodbrennen bewährt haben, wollen wir die Ursachen und Einflussfaktoren betrachten. Denn die Gründe und Auslöser des Brennens zu verstehen, kann Dich dabei unterstützen, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um das Sodbrennen zukünftig zu vermeiden oder die Symptome zu lindern. 

Lebensmittel & Getränke

Einige Lebensmittel und Getränke sind bekannt dafür, dass sie Sodbrennen begünstigen können. Diese gehören zu den häufigsten:

  • Scharfe Speisen: Scharfe Gewürze können dazu führen, dass sich der UÖS entspannt und reizen parallel die Magenschleimhaut. So ist zum einen der Fluss von Magen zu Speiseröhre leichter möglich und die Produktion von Magensäure ist zusätzlich stimuliert – dadurch kann es zu Symptomen von Sodbrennen kommen.

  • Fettiges Essen: Fettreiche Mahlzeiten können den UÖS ebenfalls entspannen und zudem die Magenentleerung verzögern – denn vor allem gesättigte Fette und Transfette verlangsamen die Verdauung. Verbleibt der Mageninhalt länger im Magen, kann das den Druck im Magen erhöhen und so eher zu einem Säurereflux führen.

  • Einfacher Zucker: Zucker regt die Produktion von Magensäure an. Kommen andere Faktoren hinzu, kann es beim Verzehr von großen Zuckermengen ebenfalls schneller zu Sodbrennen kommen. Auf unserem Blog findest Du wertvolle Zuckeralternativen für Deinen Alltag.

  • Zitrusfrüchte & Tomaten: Zitrusfrüchte wie etwa Orangen, Grapefruits oder Zitronen sind reich an Säure und können so Sodbrennen begünstigen. Denn auch sie regen die Produktion der Magensäure an. Das gleiche gilt für Tomaten – auch sie enthalten viel Säure.

  • Zwiebeln &  Knoblauch: Nicht bei allen, aber bei vielen Menschen, entspannen Lauchgewächse ebenfalls den UÖS und können so die Symptome von Sodbrennen hervorrufen – das gilt besonders für Menschen, die bereits öfter mit Säurerückfluss zu tun haben.

  • Fleisch & Milch: Schwer verdauliche, proteinreiche Speisen wie Fleisch können die Magensäureproduktion erhöhen und verweilen länger im Magen. Und auch Milch enthält etliche Fette und Proteine und sorgt für die gleichen Prozesse.

  • Kaffee: Kaffee soll ebenfalls den UÖS entspannen und so Symptome des Sodbrennens hervorrufen können. Koffein soll zudem zu einer höheren Magensäureproduktion beitragen, was die Symptome von Sodbrennen zusätzlich verstärken kann.

  • Stark Verarbeitetes & Zusatzstoffe: Verarbeitete Lebensmittel enthalten oft Fette und Zusatzstoffe, die die Magensäureproduktion erhöhen und den UÖS entspannen können. Besonders Zusatzstoffe wie Natriumbenzoat oder künstliche Süßstoffe können bei einigen Menschen Sodbrennen auslösen.

    Genau wie Fertigprodukte, Industriezucker, Kaffee, Softdrinks und Co. können diese verarbeiteten und mit Zusatzstoffen versehenen Lebensmittel und unsere Ernährungsweise zu einer Übersäuerung im Körper führen – und infolge dessen leichter zu Sodbrennen. In unserem Artikel Säure-Basen-Haushalt: Alles was Du wissen musst über basische Lebensmittel und Übersäuerung erfährst Du mehr zu diesem Thema und den Auslösern einer Übersäuerung.

  • Ungünstige Kombinationen: Einige Kombinationen wie beispielsweise besonders fettige Speisen und stark kohlensäurehaltige Getränke können prägnante Auslöser von Sodbrennen sein, wenn bereits die Gegebenheiten da sind.
Hand hält Eiskaffee in einem Glas mit Metallstohhalm

Genussgifte & Medikamente

Genussgifte wie Zigaretten oder Alkohol können Sodbrennen begünstigen. Alkohol greift beispielsweise die Magenschleimhaut an und Nikotin kann den UÖS schwächen. Auch Medikamente können einen Einfluss auf den Säurerückfluss haben. Einige erhöhen die Produktion von Magensäure, andere Schwächen den UÖS. Wiederum andere können die schützende Schleimschicht im Magen angreifen und so ebenfalls die Symptome verstärken. Hast Du häufiger mit Beschwerden zu tun, die den Symptomen von Sodbrennen ähnlich sind, empfehlen wir, ärztliche Rücksprache bezüglich Deiner Medikamente zu halten.

Stress & Schlafmangel

Stress macht sich häufig nicht nur mental, sondern auf Dauer auch physisch bemerkbar. Stehst Du besonders häufig unter Stress, kann sich die Cortisolproduktion in Deinem Körper erhöhen. Cortisol hat vielfältige Effekte auf den Stoffwechsel. Das Stresshormon kann den Appetit steigern und soll sogar die Wahl von Nahrungsmitteln beeinflussen – so sollen Menschen unter Stress oft zu zucker- und fettreichen Comfort Foods neigen, die Sodbrennen begünstigen können. Außerdem werden bei Stress hormonbedingt energieintensive, aber kurzfristig nicht lebensnotwendige Körperfunktionen wie beispielsweise die Verdauung heruntergefahren – Speisen, die lange im Magen verweilen, sind ein begünstigender Faktor.

Ein weiteres Thema ist Schlaf – der auch häufig unter stressigen Phasen leidet. Sodbrennen lässt Betroffenen oft zusätzlich schlechter schlafen und auch umgekehrt fördert Schlafmangel laut Studien den Rückfluss von Magensäure. Schlafmangel kann das Stresslevel außerdem weiter erhöhen und so etwa den Heißhunger verstärken – beides Faktoren, die ebenfalls einen Einfluss auf das Sodbrennen haben können.

Magenvolumen & -druck

Lastet ein besonders hoher Druck auf dem Magen, etwa durch starkes Gewicht auf dem Bauch oder eine große Mahlzeit, kann das den Rückfluss der Magensäure fördern. In einigen Fällen liegt die Ursache für den Rückfluss, oft auch Reflux genannt, aber auch bei Krankheiten oder andere veränderte Körperumständen. Dies wird als sekundärer Refluxkrankheit bezeichnet. Dazu gehören etwa Verengungen am Magenausgang, eine verzögerte Magenentleerung oder eine Schwangerschaft.

Große, späte Mahlzeiten

Auch große und späte Mahlzeiten können Sodbrennen verursachen. Grund dafür ist zum einen der Druck auf dem Magen, über den wir bereits gesprochen haben. War das Essen außerdem sehr fettreich oder stark gewürzt, kann das den Effekt verstärken. Und, wie Du schon gelesen hast: Auch Liegen kann das Sodbrennen begünstigen, denn die Magensäure kann so leichter nach oben gelangen – zu Bett gehen nach einer Mahlzeit liefert also die Grundlage schlechthin.

Sodbrennen in der Schwangerschaft

Eine Zeit, in der Sodbrennen besonders häufig auftritt, ist die Schwangerschaft. Der Körper verändert sich nun besonders stark und so kommt es bei manchen Menschen zu Beschwerden, die sie sonst nicht haben. Gründe sind körperliche und auch hormonelle Veränderungen. Hormonell spielt vor allem das Progesteron im Zusammenhang mit Sodbrennen eine Rolle. Das Hormon wird während der Schwangerschaft in hohen Mengen produziert und entspannt die Muskeln im Körper. Auch der untere Ösophagussphinkters,  UÖS, ist ein Muskel. Ist dieser dauerhaft entspannter, sind die Voraussetzungen für Sodbrennen eher gegeben – denn Magensäure kann so leichter zurückfließen. Mit dem Wachsen des Bauches und des Babys erhöht sich außerdem der Druck auf den Magen. Auch das begünstigt Sodbrennen. Auf unserem Blog findest Du im Übrigen alles zu wertvollen Vitaminen und Nährstoffen in der Schwangerschaft.

Sodbrennen oder Reflux?

Gelegentliches Sodbrennen ist zunächst kein Grund zur Sorge und Du kannst dem Ganzen mit natürlichen Supportern gut begegnen. Wenn die Symptome allerdings regelmäßig auftreten und mehr als zweimal pro Woche vorkommen, solltest Du ein Auge darauf haben. Denn etliche Symptome überschneiden sich mit der sogenannten gastroösophagealen Refluxkrankheit. Die Krankheit wird abgekürzt oft ebenfalls Reflux genannt und ist eine deutlich stärkere Form des Säurerückflusses. Da die Säure die Speiseröhre permanent reizt, kann sich mit der Zeit die Schleimhaut am unteren Ende der Speiseröhre entzünden. Das kann sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken – auch weil bei starkem und häufigem Sodbrennen Nährstoffe verloren gehen können. In diesem Fall raten wir dazu, Dir ärztlichen Rat einzuholen.

Leinsamen in einer kleinen Tonschüssel

10 sanfte Tipps bei Sodbrennen

Bist Du Dir unsicher, warum und wann es bei Dir zum Sodbrennen kommt, kann Dir im ersten Schritt ein Ernährungstagebuch helfen. Notiere Dir, wann Du welche Nahrungsmittel und Getränke verzehrst und wann es zu den Symptomen des Sodbrennens kommt. So kannst Du Muster und somit Verursacher leichter erkennen. Diese sanften und natürlichen Tipps können Dich bei dem brennenden Gefühl außerdem auf ganzheitliche Weise unterstützen:

  1. Sanfte Kräuter & Kerne: Pflanzen und Kräuter, die traditionell bei Sodbrennen geschätzt werden, sind Kamille, Fenchel, Anis, Spitzwegerich, Kümmel und Schafgarbe. Entweder baust Du den Tee in Deine tägliche Routine ein oder greifst bei Sodbrennen auf die sanften Kräuter zurück. Ein Hausmittel dass bei Sodbrennen geschätzt wird, ist das Verzehren von Mandeln und Kürbis- oder Sonnenblumenkernen.

  2. Leinsamenaufguss: Leinsamen stecken voller Schleimstoffe, die die Magenschleimhaut supporten und auch Deine Speiseröhre schonen sollen. Gib dafür 1 EL helle Leinsamen in einen Teebeutel und übergieße sie mit 150 ml kochendem Wasser. Nach 20 Minuten drückst Du den Beutel aus, entfernst ihn und kannst den leicht nussig schmeckenden Aufguss Schluck für Schluck über den Tag verteilt trinken.

  3. Apfelessig: Apfelessig wird basisch verstoffwechselt und soll Dich darum dabei unterstützen, die Säure zu neutralisieren. Trink den Apfelessig dafür in Wasser verdünnt. Beginne mit einem Teelöffel Apfelessig in einem Glas lauwarmen Wasser und trinke es während oder nach dem Essen. Wenn keine Nebenwirkungen auftreten, kannst Du die Menge an Apfelessig langsam erhöhen. Wie Dich Apfelessig als Morgenritual supporten kann, liest Du auf unserem Blogpost.

  4. Ernährungsumstellung: Keine Sorge, Du musst nicht Deine gesamte Ernährung umkrempeln – mithilfe des Ernährungstagebuches oder vielleicht einfach, weil Dir bestimmte Muster schon so auffallen, kannst Du Auslöser vermeiden. Bemerkst Du beispielsweise, dass scharfe Gewürze oder zuckerhaltige Speisen den Symptomen vorweg gehen, kannst Du diese einfach bewusster meiden.

  5. Kleine Mahlzeiten & kein spätes Essen: Auch kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt statt große wenige Mahlzeiten können Dich unterstützen – denn weniger Druck auf dem Magen verringert auch die Wahrscheinlichkeit auf Sodbrennen. Vermeide es außerdem, Dich direkt nach dem Essen hinzulegen. Zwei bis drei Stunden nach der Mahlzeit nicht zu liegen, kann Dich supporten, Sodbrennen zu vermeiden.

  6. Ausgleich des Säure-Basen-Haushaltes: Auch eine basische Ernährung kann Dich bei gelegentlichem Sodbrennen unterstützen. Zu den basenbildenden Lebensmitteln gehören beispielsweise Fenchel, Grünes Blattgemüse, Mandeln, Sprossen, Äpfel, Heidelbeeren, Kartoffeln oder Sauerkraut. Vor allem die Nährstoffe Magnesium und Calcium, Zink, Kalium und Silizium können Dich jetzt unterstützen. Äußerlich können wohltuende Basenbäder ein toller Support sein.

  7. Akupressur: Einige Akupressurpunkte werden traditionell bei Beschwerden wie Sodbrennen angewendet. Dazu gehören beispielsweise Tiantu, der in der Grube oberhalb des Brustbeins liegt und sanft kreisend im Uhrzeigersinn massiert werden kann. Auch der Sammlungspunkt des Funktionskreises Magen kann massiert werden. Der Punkt liegt genau zwischen Nabel und unterer Spitze des Brustbeins und kann sanft gepresst werden.

  8. Vermeide typische Auslöser: Genussgifte, Kaffee und einige typische Lebensmittel, die Sodbrennen begünstigen, meidest Du am besten, wenn sich das Brennen bereits anbahnt, um die Symptome nicht zu verstärken. Vielleicht findest Du, wenn Du Kaffee als Auslöser identifiziert hast, ja eine schöne Kaffeealternative für Dich?

  9. Kümmere Dich um Deinen Darm: Geht es dem Darm gut, geht es Dir gut. Ist der Darm gereizt und gestresst, kann sich das wiederum auf Dein Wohlbefinden auswirken. Auch Sodbrennen kann bei einem unwohlen Darm begünstigt werden. Auf unserem Blog findest Du natürliche und ganzheitliche Do’s und Don’ts für Deine Darmgesundheit.

  10. Finde Ruhe: So einfach und doch so schwer – doch Stressvermeidung ist auch bei Sodbrennen das A und O. Auf unserem Blog findest Du Tipps für stressige und unruhige Phasen.

Hinweis: Bei Sodbrennen in der Schwangerschaft und diesbezüglich Unsicherheiten mit den Tipps, raten wir Dir, ärztlichen Rat hinzuzuziehen.


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Ich wünsche Dir viel Erfolg auf Deinem Weg und sende herzliche Grüße und ein hohes Wohlbefinden! Julia

 

Bild einer jungen Frau mit blonden Haaren und weißem T-Shirt. In der Hand hält sie eine Orange.

Julia Lang
Fachberaterin für holistische Gesundheit® und Gründerin von InnoNature.

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