Die Schilddrüse – Funktion, Symptome und was sie mit der Pille zu tun hat

Grafik einer Schilddrüse auf hellblauem Hintergrund.

Die Schilddrüsenunterfunktion zählt bereits zu einer Volkskrankheit – insbesondere bei Frauen. Was sind die Symptome? Was hat die Schilddrüse mit der Pille zu tun und woher kommen Schilddrüsenfehlfunktionen überhaupt? Erfahre warum die Schilddrüse so wichtig ist und wie Du sie am besten unterstützen kannst. 

Was macht die Schilddrüse?

Die Schilddrüse ist ein kleines Organ unterhalb des Kehlkopfes und trägt die große Verantwortung einen wichtigen Teil der Hormone für den gesamten Körper zu produzieren. Hormone sind wichtige Botenstoffe, die alle anderen Organe steuern und beeinflussen können. 

Während die Schilddrüse also für die Produktion und auch Ausschüttung der Hormone zuständig ist, wird im Gehirn (genauer: im Hypothalamus und in der Hypophyse, also der Hirnanhangdrüse) gesteuert, wann und in welchem Umfang die Hormone dem Körper zur Verfügung gestellt werden. Dieser komplexe hormonelle Regelkreis ist ein Beispiel dafür, wie sehr sämtlich Funktionen in unserem Körper miteinander verbunden sind.

Q&A Schilddrüse: Unterfunktion & Überfunktion

Alles, was Du über die Schilddrüse wissen musst: Dieses Q&A beantwortet Themen & Fragen, die Dir auf dem Herzen liegen! Und zwar mit ganzheitlichen, natürlichen Lösungsansätzen.

Schilddrüse und Hormone 

In der Schilddrüse werden unterschiedliche Hormone gebildet. Die wichtigsten sind: Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4). Beide beinhalten Jod, weshalb die Schilddrüse auf eine tägliche Jod-Zufuhr angewiesen ist. Hormone werden sehr vielseitig im Körper benötigt, weshalb ein Ungleichgewicht des Hormon-Haushalts auch weitreichende und unspezifische Folgen haben kann.

Wie werden die Schilddrüsenhormone T3 und T4 gebildet?

Die Hormone T3 (Triiodthyronin) und T4 (Thyroxin) werden in der Schilddrüse aus dem Aminosäurederivat Tyrosin und dem Spurenelement Jod gebildet. Die Schilddrüse nimmt Jod aus der Nahrung auf und verwendet es, um sowohl T3 als auch T4 zu synthetisieren. Tyrosin, eine essentielle Aminosäure, ist ebenfalls ein wichtiger Baustein für die Produktion von Schilddrüsenhormonen.

Der Prozess der Hormonsynthese in der Schilddrüse beginnt mit der Aufnahme von Jod aus dem Blutstrom in die Schilddrüsenzellen. Dort wird das Jod mit Tyrosinmolekülen kombiniert, um entweder T3 oder T4 zu bilden. T4 ist das hauptsächlich produzierte Hormon, während T3 aus T4 durch enzymatische Umwandlung in den Zielgeweben des Körpers entsteht.

Die Schilddrüse speichert T3 und T4 in ihren Follikeln, bis sie durch die Stimulation durch TSH freigesetzt werden. Sobald sie freigesetzt sind, gelangen T3 und T4 in den Blutkreislauf und wirken auf verschiedene Gewebe im Körper, um den Stoffwechsel und andere physiologische Prozesse zu regulieren.

Die Schilddrüsenhormonsynthese: So werden T3 und T4 reguliert 

Die Schilddrüsenhormone T3 und T4 werden durch die sogenannte Schilddrüsenhormonsynthese (THS) reguliert. Bei diesem Prozess setzt die Hypophyse das Hormon TSH (Schilddrüsen-stimulierendes Hormon) frei, um die Schilddrüse zur Produktion der Hormone T3 und T4 anzuregen. 

Wenn die Spiegel von T3 und T4 im Blut niedrig sind, erkennt dies die Hypophyse und setzt vermehrt TSH frei. TSH stimuliert dann die Schilddrüse, mehr T3 und T4 zu produzieren. Diese Schilddrüsenhormone werden wiederum benötigt, um den Stoffwechsel zu regulieren und viele andere lebenswichtige Funktionen im Körper zu steuern.

Sobald die T3- und T4-Spiegel im Blut wieder ansteigen und einen normalen Bereich erreichen, senden sie ein Signal an die Hypophyse und den Hypothalamus, die Produktion von TSH zu verringern. Dadurch wird die Schilddrüsenaktivität gedrosselt, um eine Überproduktion von Schilddrüsenhormonen zu verhindern. Dieser Regelkreislauf aka. Hypothalamus-Hypophyse-Schilddrüsen-Achse stellt sicher, dass die Spiegel von TSH, T3 und T4 im Körper in einem engen Bereich gehalten werden, um eine optimale Funktion der Schilddrüse und des Stoffwechsels zu gewährleisten. 

Das Wort "Hormones" auf rosa Bauklötzchen.

Auf folgende Bereiche haben insbesondere die Schilddrüsenhormone einen wichtigen Einfluss: 

  • Stoffwechsel (Fett-, Bindegewebs-, Kohlenhydrate-, Eiweißstoffwechsel)
  • Verdauung Gehirn & Psyche 
  • Muskeln
  • Schweiß- und Talgdrüsen der Haut
  • Körpergewicht
  • Wachstum (auch von Kindern und Ungeborenen im Mutterleib)
  • Nieren- und Darmtätigkeit
  • Blutdruck
  • Herz & Kreislauf 

Exkurs: Du interessierst Dich für Hormone? Bestimmt hast Du auch schon mal von den sogenannten Glückshormonen und den Stresshormonen gehört. Wie diese sich gegenseitig beeinflussen und wie sich Deine Stresshormone negativ auf Deine Emotionen auswirken können, das und noch viel mehr liest Du in den entsprechenden Artikeln auf unserem Blog. 

Schilddrüsenunterfunktion

Die Schilddrüsenunterfunktion zählt zu den häufigsten Erkrankungen der Schilddrüse und bei dieser Form der Fehlfunktion produziert die Schilddrüse zu wenig der wichtigen Hormone. Außerdem führt die Unterfunktion auch zu einem verlangsamten Stoffwechsel, was die Gewichtszunahme, welche bei dieser Fehlfunktion häufig zu beobachten ist, erklärt. Die Ursache einer Schilddrüsenunterfunktion kann angeboren oder erworben sein. Bei der erworbenen Schilddrüsenunterfunktion liegt das Problem oft bei der Schilddrüse selbst, zum Beispiel aufgrund einer chronischen und lange Zeit unbemerkten Schilddrüsenentzündung (Hashimoto). Da die Schilddrüse auf Meldungen aus dem Gehirn angewiesen ist, welche mit Hilfe des Hormons TSH weitergegeben werden, kann die Ursache für eine Fehlfunktion auch hier liegen. 

Aus diesem Grund wird häufig der TSH-Wert gemessen, um herauszufinden, ob eine Unterfunktion der Schilddrüse vorliegt. Bei der Auswertung ist es wichtig, Dich umfassend zu informieren und ggf. unterschiedliche Expert*innen-Meinungen hinzuzuziehen, da auch ein Wert, der sich im “Normalbereich” befindet, nicht immer optimal für die individuellen Gegebenheiten ist.

Wenn ein Problem mit Hypophyse oder Hypothalamus vorliegt, kann auch das ein Grund für die Fehlfunktion sein. Hierfür spielen wiederum andere Hormone wie Serotonin (Glückshormon) oder auch Cortisol (Stresshormon) eine Rolle. Herrscht ein anhaltendes Ungleichgewicht, zum Beispiel aufgrund von chronischem Stress, kann sich das auf die Kommunikation zwischen Gehirn und Schilddrüse auswirken. Chronische Entzündungen oder auch Nährstoffmängel, insbesondere ein Jodmangel können sich auf die Schilddrüsen-Gesundheit auswirken. Erfahre mehr zum Thema Jodmangel: Jodmangel bei Frauen – So wichtig ist die Schilddrüse.

Grafik zur Schilddrüsenunterfunktion.

Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion können sein:  

  • Gewichtszunahme

  • geschwollenes Gesicht

  • Antriebslosigkeit und Erschöpfung

  • Verstopfung

  • Kälteempfindlichkeit

  • Haarausfall

  • Zyklusstörungen

 

Schilddrüsenüberfunktion 

Bei der Schilddrüsenüberfunktion kommt es zu einer Überproduktion und zu einem Anstieg der Schilddrüsenhormone im Blut. Hierbei ist meistens auch der Stoffwechsel überdurchschnittlich aktiv. Als eine der häufigsten Ursachen gilt die Autoimmunerkrankung Morbus Basedow, bei welcher das körpereigene Abwehrsystem das Schilddrüsengewebe angreift. Auch kann eine Schilddrüsenentzündung (Hashimoto) während akuter Entzündungsphasen zu einer Überfunktion führen. Begünstigend auf eine fehlerhafte Überproduktion sollen auch chronische Entzündungen und chronischer Stress sowie Jodmangel oder -überschuss zählen. 

Grafik zur Schilddrüsenüberfunktion.

Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion sind:

  • Gewichtsabnahme

  • Haarausfall

  • Unruhe und Schlaflosigkeit

  • Durchfall

  • vermehrtes Schwitzen 

 

Was ist Hashimoto?

Die Schilddrüse ist für viele Prozesse im Körper super wichtig – leider ist sie aber auch anfällig für Störungen und Krankheiten. Hashimoto bezeichnet mit 80 % die häufigste Form der Schilddrüsenentzündungen. Bei Hashimoto handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Der Körper bildet Antikörper gegen sich selbst: Wie bei allen Autoimmunerkrankungen bildet das körpereigene Abwehrsystem fälschlicherweise Antikörper gegen natürliche, ungefährliche Substanzen – oder, wie bei Hashimoto gegen Schilddrüsenbestandteile. Die Folge ist eine chronische Entzündung des Organs und die Hormonproduktion findet nicht mehr normal oder gar nicht mehr statt. 

Vor allem Frauen sind von Hashimoto betroffen – sehr viel häufiger als Männer. Die Ursachen für die Erkrankung sind größtenteils noch unbekannt. Vermutlich spielt aber auch eine genetische Veranlagung eine Rolle. Durch die Entzündung kommt es meist zum Abbau von Schilddrüsengewebe – das kann zu einer Schilddrüsenunterfunktion und einer eingeschränkten Hormonproduktion führen. Hier gilt jedoch zu beachten: Anders als bei einer Schilddrüsenunterfunktion, die durch einen Jodmangel ausgelöst ist, wird der zusätzliche Verzehr von Jod bei Hashimoto nicht immer empfohlen und sollte in ärztlicher Rücksprache abgeklärt werden. 

Welche Symptome sprechen für Hashimoto?

Die Symptome von Hashimoto können recht unspezifisch sein, weshalb die Erkrankung wie die meisten Schilddrüsenerkrankungen oft schleichend voranschreitet, ohne dass sie diagnostiziert und behandelt wird. Müdigkeit, starkes Kälteempfinden, Verstopfung und Gewichtszunahme, Schlafstörungen, Muskelbeschwerden – all das wird selten direkt mit der Schilddrüse in Verbindung gebracht – kann aber ein Indiz für eine Fehlfunktion sein. Aber auch durch trockene Haut, Haarausfall oder Zyklusstörungen kann sich die Erkrankung äußern. Wenn dich das Thema Zyklusstörung interessiert, dann schau dir diesen Artikel an: Zyklusstörung - mögliche Ursachen & Symptome erklärt.

Weil die Symptome aber eher unspezifisch sind und oft auch für “normale” Nebenwirkungen der Hormonschwankungen während des Zyklus oder der Wechseljahre gehalten werden, wird Hashimoto oft erst spät entdeckt. Da Hashimoto zum Abbau des Schilddrüsengewebes führt, gilt die Erkrankung aus schulmedizinischer Sicht als nicht heilbar und die Schäden als irreversibel. Wie genau eine Behandlung in diesem Fall aussieht, sollte immer individuell mit den entsprechenden Ärzt*innen besprochen werden. Um es nicht so weit kommen zu lassen, ist es ratsam, sämtliche Körpersignale frühzeitig zu erkennen und ggf. abklären zu lassen. 

Ein ganzheitlicher Lebensstil kann dabei helfen, zum einen, um Deinem Körper alle Nährstoffe zu geben, die er benötigt und zum anderen, um Deinen Körper besser kennenzulernen, sodass Du alle Signale schneller und besser deuten kannst. Denn wer einen ausgewogenen Lebensstil hat, sich vielseitig ernährt und so ein gutes Gefühl für den eigenen Körper bekommt, kann solche Symptome besser einordnen. Im Zweifel solltest Du Symptome wie diese jedoch immer in ärztlicher Rücksprache abklären lassen.

Ernährungstipps bei Hashimoto

Du kannst Deinen Körper auf verschiedene Weise unterstützen, um die Symptome von Hashimoto zu mildern. Neben ganzheitlicher, ärztlicher oder heilpraktischer Betreuung kann auch die Ernährung dazu beitragen, die Schilddrüse zu supporten und das Wohlbefinden zu steigern. Bei der sog. "Hashimoto Diät" wird vor allem auf eine Ernährung mit entzündungshemmenden Lebensmitteln gesetzt – schließlich handelt es sich bei Hashimoto ja auch um eine Entzündung der Schilddrüse. "Diät" bedeutet in diesem Zusammenhang keinesfalls, dass es vordergründig um eine Gewichtsreduktion geht, sondern darum, die bestmögliche Ernährungsweise für die entsprechenden Symptome zu finden. 

Die Grafik zeigt Tipps für eine optimale Ernährung bei Hashimoto

Die Nahrung sollte idealerweise nährstoff- und vitaminreich sein. Dazu gehören viel frisches Gemüse und zuckerarmes Obst, wie zum Beispiel Beeren sowie wertvolle Öle, die reich an ungesättigten Fettsäuren sind wie Leinöl oder Olivenöl. Außerdem sollte die Ernährung proteinreich sein – tolle pflanzliche Proteinquellen sind Hülsenfrüchte – und viele Ballaststoffe enthalten, wie zum Beispiel in Vollkornprodukten. Einfache Kohlenhydrate sollten vermieden werden – denn diese können entzündungsfördernd wirken und das Immunsystem belasten. Omega-3 Fettsäuren, das Spurenelement Selen sowie antioxidative Pflanzenstoffe haben hingegen eine entzündungshemmende Wirkung und können so die Schilddrüse bei Hashimoto unterstützen.  

Nicht nur was, sondern auch wie gegessen wird, kann eine Auswirkung auf die typischen Symptome haben.  Vielleicht hast Du schon mal etwas von Intervallfasten oder auch intermittierendem Fasten gehört. Beim intermittierenden Fasten wird eine Pause zwischen der letzten und der ersten Mahlzeit eingelegt, in der nur zuckerfreie Getränke – also Tee oder Wasser – verzehrt werden sollten. Empfohlen wird meist ein Zeitraum von 16 Stunden, in dem gefastet wird, sodass Du in einem Zeitraum von 8 Stunden Deine Mahlzeiten zu Dir nimmst. Wem 16 Stunden zu lang sind, kann diesen Zeitraum auch zunächst verkürzen, zum Beispiel auf 14 oder 12 Stunden. Diese Pause zwischen den Mahlzeiten soll einen positiven Effekt auf die Regeneration der Zellen haben und kann somit auch bei Entzündungen wie Hashimoto die Gesundheit unterstützen. Erfahre mehr zum Thema Fasten: So heilsam kann Fasten für Deinen Körper sein

Wenn Gewichtszunahme als Symptom der Erkrankung auftritt, kann intermittierendes Fasten ebenfalls unterstützend wirken. Wichtig ist jedoch: Es geht bei der Hashimoto Diät nicht in erster Linie darum, Gewicht zu verlieren, sondern darum, die eigene Gesundheit zu fördern.   

Schilddrüse und Pille 

Die Pille wirkt auf den Hormonhaushalt des Körpers und damit liegt die Vermutung nah, dass sie auch etwas mit der Schilddrüse macht. Schon allein die Einnahme unechter Hormone können den hormonellen Regelkreis stören, aber insbesondere der Zusammenhang zwischen Östrogen und Schilddrüse kann ungemütlich werden, wenn es kein Gleichgewicht zwischen den weiblichen Geschlechtshormonen (Östrogen und Progesteron) mehr gibt.

 

Julia lacht in die Kamera

"Die Anti-Baby-Pille wird aus schulmedizinischer Sicht häufig als problemlos eingestuft schnell verschrieben – ohne umfassende Aufklärung, insbesondere darüber, was im Körper passiert und was langfristige Folgen sein können. Ich finde es wichtig, dass hier wirklich tiefgründig aufgeklärt wird, damit eine fundierte und eigenverantwortliche Entscheidung getroffen werden kann."

 

Julia Lang, Fachberaterin für holistische Gesundheit® und Gründerin von InnoNature.

 

 

Dieses Ungleichgewicht kann während der Einnahme der Pille entstehen oder auch nach Absetzen, wenn sich eine Östrogendominanz entwickelt. Zu viel Östrogen mindert die Leistung der Schilddrüse. Hinzu kommt, dass die Pille als wahrer Vitaminräuber, der sie nun einmal ist, auch dazu führen kann, dass die Schilddrüse nicht ausreichend Jod bekommt, welches sie aber unbedingt für die Produktion der Schilddrüsenhormone benötigt. Auch Zink und Selen sollen hier eine Rolle spielen. Von diesen Vitaminen liegt generell schon häufig ein Mangel vor, was auf Ernährung und Lebensstil zurückzuführen ist. In unserem Blogpost Hormone im Gleichgewicht – Die wertvollsten Nährstoffe für Deine Female Balance erfährst Du, mit welchen Nährstoffen Du für Hormon Harmonie sorgen kannst. 

rosa Pillenpackung, die von 2 Frauenhänden gehalten wird.

Eine bessere und umfangreichere Aufklärung rund um die Pille, ihre Wirkung – auch auf die Schilddrüse – können Dir ganzheitlich praktizierende Ärzt*innen oder Heilpraktiker*innen geben. 

Mehr Infos zum Thema Pille und das Absetzen der Pille, erfährst Du in unserem Blogpost: Fremdgesteuert durch die Pille – die 7 besten Tipps zum Absetzen. 

Vitamine und Nährstoffe

Mit Deiner Ernährung und einer generell ganzheitlichen Einstellung kannst Du insbesondere vorbeugend einiges tun, um Deine Schilddrüse zu unterstützen. Auf einige Vitamine und Nährstoffe kannst Du besonders Acht geben, damit Deine Schilddrüse alles hat, was sie zur ausgeglichenen Hormonproduktion benötigt.

Folgende gehören unbedingt dazu:  Omega 3, Jod, Selen, Eisen und Magnesium. Daneben noch die Vitamine C, D3 und K2. 


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Jod ist zusammen mit Eisen der Nährstoffen, bei dem in Deutschland am häufigsten ein Mangel vorliegt. Dabei ist Jod unglaublich wichtig, vor allem für die Schilddrüse, da das Spurenelement unter anderem zu einer normalen Produktion von Schilddrüsenhormonen und zu einer normalen Schilddrüsenfunktion beiträgt. Bei uns findest Du Jod in Bio-Qualität, gewonnen aus Knotentang. Wir bieten Dir unterschiedliche Vorratsgrößen an, die Dosierung und die hohe Qualität ist dieselbe: 

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Ich wünsche Dir viel Erfolg auf Deinem Weg und sende herzliche Grüße und ein hohes Wohlbefinden! Julia

 

Julia lacht in die Kamera

Julia Lang
Fachberaterin für holistische Gesundheit® und Gründerin von InnoNature.

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