Darmgesundheit: Was ist gut für Deinen Darm – Do's and Don'ts

Weibliche Person mit weißem Slip hält eine rosa Blume vor ihren unteren Bauch.

Lesezeit: 4 Minuten


Wohlbefinden
und Vitalität stehen oft im Mittelpunkt unseres Lebens und gelten als ein wichtiges Ziel für viele Menschen. Vor allem, wenn es daran schon mal gemangelt hat, ist das Bewusstsein besonders geschärft. Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, wie gut Du Deinen Körper kennst? Ein Verständnis dafür, was Dein Inneres braucht, kann von Vorteil sein, um potenzielle Störenfriede direkt zu erkennen und zu handeln.

Insbesondere auf körperlicher Ebene bedeutet das, dem Darm besondere Aufmerksamkeit zu schenken, denn hier ist das Zentrum unserer Gesundheit und die Basis, aus der wir Energie schöpfen. Themen wie Reizdarm, Völlegefühl und Sodbrennen gehören nicht zu den liebsten – dennoch ist es wichtig, sich gut mit dem eigenen Darm und dessen komplexen Funktionen auszukennen. Wie Du Deine Darmgesundheit nun in die eigenen Hände nehmen kannst und dadurch Dein Wohlbefinden verbesserst, erfährst Du in diesem Blogpost.

Der Darm: das zentrum deiner gesundheit

Der Darm ist die Basis unseres Immunsystems, er kann Nährstoffe und Hormone produzieren und sorgt dafür, dass unerwünschte Substanzen wieder ausgeschieden werden.  Manchmal sorgen Schadstoffe aus der Ernährung, Umwelt oder auch verursacht durch Stress dafür, dass der Darm überfordert ist. Wenn das passiert, zeigt sich das auf vielen unterschiedlichen Ebenen und schränkt das Wohlbefinden stark ein.

Frau niest

In unserem Darm befinden sich Milliarden Mikroorganismen, die sämtliche lebensnotwendige Prozesse in unserem Körper steuern und unsere Darmflora bilden. Hier wird die Nahrung zerlegt und verwertet. Es wird entschieden, welche Nährstoffe wohin gelangen und was unverdaut wieder ausgeschieden wird. Vitamine und Hormone werden produziert und dabei Energie für sämtliche Körperprozesse bereitgestellt. Mehr über Deine Verdauung und den Prozess, der dahinter steckt, liest Du in unserem Blog.

Auch das Glückshormon Serotonin wird zum Beispiel im Darm gebildet, weshalb Deine Darmgesundheit erheblichen Einfluss auf Deine Gemütslage haben kann. Die Hautgesundheit, das allgemeine Energielevel und die Leistungsfähigkeit leiden ebenfalls, wenn der Darm nicht in Balance ist. Und auch zugunsten unseres gesamten Immunsystems sollte Dir Deine Darmgesundheit ein wichtiges Anliegen sein.

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Es gibt etliche Umwelteinflüsse wie zum Beispiel die Luftverschmutzung oder die Qualität des Trinkwassers, die unseren Darm beeinflussen und unsere Gesundheit damit beeinträchtigen können. Ein paar sehr wichtige Faktoren solltest Du aber unbedingt kennen. Diese kannst Du teilweise auch selber beeinflussen: 

Antibiotika

Antibiotika dienen dazu, bakterielle Infektionskrankheiten im Körper zu hemmen oder abzutöten. Das erscheint auf den ersten Blick sinnvoll. Es gibt allerdings den großen Nachteil, dass dabei auch sämtliche Bakterien getötet werden, die für die Gesundheit notwendig sind.

Hormonpräparate und Medikamente 

Allen voran ist hier die Antibabypille zu nennen. Denn die enthaltenen künstlichen Hormone wirken wie Futter für schädliche Hefepilze. Diese finden sich zahlreich im Darm und sorgen für eine ganze Reihe von Beschwerden wie Blähungen, krampfartige Schmerzen und Völlegefühl. 

Optimalerweise kümmern sich die nützlichen Bakterien darum, ein Gleichgewicht herzustellen. Da die Pille jedoch regelmäßig eingenommen wird und somit eine ständige Belastung darstellt, wird es für den Darm schwerer sich zu regenerieren. 

Darüber hinaus ergaben Studien, dass Frauen, die die Antibabypille nehmen, ein erhöhtes Risiko aufweisen, chronische Darmerkrankungen wie Morbus Crohn zu entwickeln.

Medikamente im Allgemeinen stellen eine Belastung für die Leber dar, was die Produktion von Gallenflüssigkeit einschränkt. Diese spielt nämlich eine wichtige Rolle bei der Zersetzung der Nahrung während unserer Verdauung. Zu wenig Gallenflüssigkeit kann zu Verstopfung, Völlegefühl und ständigen Blähungen führen. 

Genussmittel wie Zucker und Alkohol

Was wir essen, hat einen enormen Einfluss auf unsere Darmgesundheit. Alles, was wir uns in den Mund stecken, passiert unseren Magen-Darm-Trakt, wird zersetzt und verwertet oder ausgeschieden. 

An dieser Stelle möchten wir Dir schon mal den größten Feind unserer Darmgesundheit nennen: nämlich Zucker

Zucker ist die Leibspeise schädlicher Pilze, von denen einige in Deinem Darm leben – und die sind wahre Naschkatzen. Eine gesunde Darmflora kann einen kurzfristigen Überschuss an Zucker gut selber regulieren. Zu viel Süßes führt jedoch dazu, dass die nützlichen Darmbakterien nicht mehr hinterherkommen, was langfristig Beschwerden und Krankheiten begünstigen kann.

Auch sogenannte Genussgifte, wie Nikotin und Alkohol stellen eine große Belastung für Deinen Darm dar, da sie ebenfalls über die Leber abgebaut werden und somit die Produktion der Gallenflüssigkeit beeinträchtigen.

Stress

Vielleicht hast Du schon mal von einem Reizdarm gehört. Lästige Symptome wie Völlegefühl, Sodbrennen, Blähungen und Verstopfung lassen sich häufig darauf zurückführen. In den meisten Fällen liegt jedoch kein einschlägiger körperlicher Auslöser vor. Deshalb wird ein Reizdarm oft in Verbindung mit Stress oder psychischem Druck gebracht.

Belastungen auf emotionaler Ebene können sich deutlich auf unseren Körper und unser Wohlbefinden auswirken. Der Darm, als buchstäbliche Mitte und Zentrum unseres Körpers, ist davon natürlich besonders betroffen.

Achte Deiner Darmgesundheit zuliebe also unbedingt auch auf eine psychische Balance

Wenig Bewegung

Wenig Bewegung führt auch zu wenig Darmbewegung und diese ist nötig, um eine ausgeglichene Darmfunktion zu erhalten. Durch regelmäßige Bewegung werden auch die Darmmuskeln in Gang gesetzt, was insgesamt die Darmaktivität anregt. Kleine Spaziergänge nach dem Essen oder auch leichte Bauchmassagen sind kurzfristig wunderbar. Langfristig eignen sich Sportarten wie Joggen und Radfahren sehr gut.


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Darmsanierung

Essen wir zu viele schädliche Lebensmittel, kommt unser Darm mit der eigenen Sanierung irgendwann nicht mehr hinterher; es bilden sich vermehrt Schlacken und Giftstoffe, welche die allgemeine Darmtätigkeit stark einschränken können. Das kann nicht nur akute und örtliche Beschwerden wie ständige Blähungen verursachen, sondern auch zu erhöhten Entzündungswerten führen und Krankheiten begünstigen. Um Deinen Darm also dabei zu unterstützen, solltest Du Dich ab und an mit den Möglichkeiten einer Darmreinigung befassen.

Für eine Darmkur kann es ratsam sein im ersten Schritt eine Darmreinigung durchzuführen, um sämtliche Giftstoffe oder Schlacken aus dem Darm zu befördern. Anschließend wird die Darmflora wieder aufgebaut, wofür Probiotika verwendet werden. Bei Probiotika handelt es sich um lebende Mikroorganismen, die nachweislich gesundheitsfördernd wirken. Zu Probiotika zählen auch Milchsäurebakterien, welche insbesondere für Deine gesunde Darm- und Scheidenflora von Bedeutung sind. Hierfür ist die Einnahme natürlicher Präparate empfehlenswert.

Darmsanierung bedeutet, den Darm und die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das ist zum Beispiel nach einer Antibiotikatherapie empfehlenswert.

ernährung für deinen darm

Allgemein und vor allem nach einem Reset durch eine Darmsanierung, ist es wichtig, Deine Ernährung so anpassen, dass sie Deinem Darm wunderbar als Energiequelle dient und ihn unterstützt. Denn: Deine Ernährung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit Deiner Darmgesundheit. Bei einer Mangelernährung leidet auch die Darmflora, denn dann fehlen wichtige Vitamine, Ballast- und Mineralstoffe sowie Säuren, die Dein Darm so dringend benötigt.

Als besonders gesundheitsfördernd hat sich die basische Ernährung bewährt. 

Ist die Ernährung reich an basenbildenden Lebensmitteln und befindet sich auch der emotionale Stresspegel im Gleichgewicht, kann der Körper den natürlichen pH-Wert gut aufrechterhalten. Dadurch wird ein grundlegend positiver Gesundheitszustand erreicht und Symptome wie Sodbrennen, Übelkeit, Blähungen und Co. gehören der Vergangenheit an.

Lebensmittel, die besonders basenbildend und somit 80 % der täglichen Ernährung ausmachen sollten, sind Obst und Gemüse sowie Sprossen. Tierische Lebensmittel hingegen zählen zu den stärksten Säurebildnern. So ist eine rein pflanzenbasierte Ernährung meist bekömmlicher für Deinen Darm und kann dessen Wohlbefinden bunt und vielfältig bereichern. Außerdem enthalten pflanzliche Lebensmittel in der Regel von Natur aus eine Menge Nährstoffe und vor allem auch Ballaststoffe, die essenziell für Deine Darmgesundheit sind. Auch stark industriell verarbeitete (Fertig-)Produkte, sowie raffinierter Zucker, Weißmehl, Koffein und Nikotin hinterlassen extrem saure Rückstände im Körper

Für Deine Darmgesundheit ist es sehr wichtig, dass Du ausreichend Flüssigkeit zu Dir nimmst. Am besten eignet sich hierfür Wasser oder ungesüßter Kräutertee. 

Tipp: Greife öfter mal zu warmem Wasser, da dieses besser verdaulich ist. 

Es gibt einige Lebensmittel, die sich besonders im Zusammenhang mit dem Aufbau einer gesunden Darmflora eignen. Davon wollen wir Dir ein paar vorstellen:

Joghurt

Genau, wie Kefir und Co. enthält Joghurt von Natur aus wertvolle Milchsäurebakterien. 

Diese pflegen die Darmschleimhaut, indem sie das leicht saure Milieu stabilisieren. Der niedrige pH-Wert hemmt das Wachstum unerwünschter Bakterien. Je mehr Milchsäurebakterien, desto weniger Platz haben Krankheitserreger auf der Darmschleimhaut. 

Auch bei einer veganen Ernährung musst Du übrigens nicht auf diese äußerst nützliche Quelle verzichten: Milchsäurebakterien sind genauso in Soja- oder Kokosjoghurt enthalten, da sie ganz einfach in der Luft vorkommen und keinen tierischen Träger benötigen.  

Sauerkraut

Auch hier findet sich eine hohe Anzahl der wertvollen Milchsäurebakterien. Beim Sauerkraut ist es allerdings notwendig, dass es beim Herstellungsprozess nicht erhitzt wurde, das würde nämlich die wertvollen Bakterien abtöten. Achte beim Kauf also darauf, dass das Kraut milchsauer vergoren oder fermentiert ist. Wer es ein bisschen schärfer mag: Kimchi ist das koreanische Pendant und hat dieselben positiven Wirkungen. 

Saaten

Leinsamen, genau wie Chiasamen und Flohsamenschalen, gehören zu den langkettigen Kohlenhydraten. Diese komplexen Kohlenhydrate haben generell eine positive Auswirkung auf den Körper, da sie für ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl sorgen, den Blutzucker lange auf einem konstanten Niveau halten und dazu auch noch die Verdauung ankurbeln.

Dafür sind unter anderem die enthaltenen Ballaststoffe verantwortlich. Ballaststoffe sind pflanzliche Nahrungsbestandteile, die unverdaut bis in den Dickdarm gelangen. Dabei quellen sie auf ein Vielfaches auf, was gegen Darmträgheit wirkt und gleichzeitig den Darmtrakt reinigt.

Apfelessig 

Die enthaltene Essigsäure bringt Schwung in Deine Verdauung. Deine Speichelbildung wird angeregt, was wiederum die Magen- und Darmaktivität fördert. Apfelessig hat eine antibakterielle Wirkung und versorgt Dich darüber hinaus mit vielen Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien. Die ganzen Vorteile von Apfelessig und wie Du ihn innerlich und äußerlich anwenden kannst, kannst Du in unserem Blog nachlesen. 

Kräuter(tee)

Heilpflanzen, bzw. Kräuter können dabei helfen, den Darm gesund zu halten. Das liegt zum Beispiel an den enthaltenen Bitterstoffen, die viele Pflanzen aufweisen. Diese Bitterstoffe regen die Produktion von Speichel-, Magen- und Gallensaft an, was insgesamt zu einer verbesserten Verdauung führt. Außerdem enthalten einige Kräuter zusätzlich auch noch Gerbstoffe, welche bei der Reinigung der Darmschleimhaut behilflich sind, indem sie Schadstoffe binden und bei der Ausscheidung unterstützen. Mehr über Deinen Stuhlgang kannst Du in unserem Blog erfahren. 

Diese Kräutertees eignen sich besonders gut:

  • Pfefferminze
  • Kümmel 
  • Fenchel 
  • Anis


Schüssel mit grünem Gemüse wie Spargel, Paprika und Avocado.

darm und psyche                  

Hast Du schonmal vom "Bauchhirn" gehört? Dieses beschreibt ein ganz bestimmtes Nervengeflecht in unserer Magen-Darm-Region, in welcher die Verdauung koordiniert wird. Hier wird entschieden, welche Nährstoffe und Vitamine aus der Nahrung aufgenommen oder wieder ausgeschieden werden.

Diese Region steht über die sogenannte Darm-Hirn-Achse im regen Austausch mit dem Gehirn. Hier wird gefiltert, ob etwas nützlich oder schädlich für uns ist. Dementsprechend werden dann Signale wie Schmerz oder Übelkeit an das Gehirn gesendet. 

Dieser Austausch ist sehr wichtig, allerdings kann es auch vorkommen, dass die Kommunikation zwischen Darm und Gehirn ein wenig durcheinander gerät. Das ist zum Beispiel bei einem sogenannten Reizdarm der Fall. Denn es werden vermehrt unnötige Schmerzsignale an das Gehirn gesendet. 

Hinzu kommt, dass im Darm ein Großteil des Glückshormons Serotonin gebildet wird. Ist Deine Darmgesundheit also nicht im Gleichgewicht, merkst Du das ganz sicher auch an Deiner Stimmung. Deshalb sollten wir viel mehr auf die Signale aus dieser Region hören und uns ruhig wieder ein bisschen mehr auf unser Bauchgefühl verlassen.

Produkte für dein Bauchgefühl

Bei einem “guten Bauchgefühl” geht es natürlich in erster Linie um den Darm, beziehungsweise den gesamten Verdauungstrakt. Da dieser aber wiederum von weiteren Faktoren wie zum Beispiel dem Stresspegel, also der Psyche oder sogar mit dem Immunsystem verknüpft sein kann, findest Du hier einige Produkte von uns, die Dein ganzheitliches Wohlbefinden unterstützen können und damit auch Deine Mitte unterstützen können.

deine darmgesundheit auf einen Blick

Das kannst Du für einen gesunden Darm tun:

Achte auf Deine Ernährung

  • Verzichte so gut es geht auf industriell verarbeitete Lebensmittel.
  • Reduziere Deinen Zuckerkonsum.
  • Trinke ausreichend.

Vermeide Stress

  • Darm und Gehirn sind stark miteinander verknüpft und stehen im regen Austausch. 
  • Beeinträchtigungen im Magen-Darm-Bereich werden über das Bauchhirn direkt ans Gehirn gesendet und lösen von dort aus ein generelles Unwohlsein aus.

Bewege Dich ausreichend

  • Regelmäßige Bewegung regt den Darm an, denn die Muskeln im Darm kommen in Gang.

Entgifte Deinen Körper 

  • Befreie Deinen Darm hin und wieder von Schlacken und Giftstoffen.
  • Dafür eignet sich eine spezielle Darmkur in Verbindung mit der Förderung freundlicher Bakterien im Darm. 


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Um Deinen Darm im Gleichgewicht zu halten und Dich gut zu versorgen, sind einige Nährstoffe wichtig, die natürlich auch in unserer Inno Darmkur enthalten sind. Ballaststoffe zum Beispiel sind ganz besondere Helfer wenn es um diese Aufgabe geht. Natives Zichorieninulin trägt durch die Erhöhung der Stuhlfrequenz zu einer normalen Darmfunktion bei. Die positive Wirkung stellt sich bei einer täglichen Aufnahme von 12 g Zichorieninulin ein, was unserer Verzehrempfehlung entspricht.


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✔ Mit jedem gekauften Produkt von InnoNature wird eine Schulmahlzeit für Kinder in Burundi ermöglicht.

 

 

Ich wünsche Dir viel Erfolg auf Deinem Weg und sende herzliche Grüße und ein hohes Wohlbefinden! Julia

 

Bild einer jungen Frau mit blonden Haaren und weißem T-Shirt. In der Hand hält sie eine Orange.

Julia Lang
Fachberaterin für holistische Gesundheit® und Gründerin von InnoNature.

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